„Gute Politik beginnt nicht mit Paragrafen.
Sondern mit einem Stuhl. Einem Kaffee. Und einem Gespräch.“
So beginnt mein neues Video.
Und ganz ehrlich: Ich habe lange überlegt, ob man Politik überhaupt in 90 Sekunden erklären kann.
Aber je länger ich in der Südstadt unterwegs bin, desto sicherer bin ich:
Wenn man Klartext redet – dann reichen 90 Sekunden, um zu zeigen, worum es geht.
Deshalb habe ich den Versuch gemacht.
Und deshalb erzähle ich euch heute, was hinter diesen 90 Sekunden steckt.
Mein Südstadtplan ist kein Wahlkampfprodukt.
Er ist das Ergebnis vieler Gespräche – ehrlicher, persönlicher, politischer Gespräche.
Im Bürgerpark. Beim Friseur. Am Stand der Western-Kompanie. Beim Frühstück in der Markusgemeinde.
Und ja – auch beim Einkaufen im Ünlü Market.
Ich habe nicht gefragt: „Was wünschen Sie sich von der Politik?“
Ich habe gefragt:
„Was fehlt? Was wurde lange überhört? Und was darf nicht noch einmal passieren?“
Aus diesen Antworten ist mein Plan entstanden.
Nicht als PDF. Sondern als Haltung.
Vier Dinge, die mir immer wieder begegnet sind:
Schulverpflegung darf kein Sozialmerkmal sein. Jedes Kind braucht ein warmes, gesundes Essen. Ohne Antrag. Ohne Ausrede.
Wohnen muss bezahlbar bleiben – auch für ältere Menschen und junge Familien, die hier bleiben wollen.
Quartiersarbeit funktioniert nur, wenn man sie langfristig denkt. Nicht als Projekt, sondern als Struktur.
Pflege muss den Menschen stärken – den, der Hilfe braucht. Und den, der hilft. Wir brauchen mehr Zeit. Mehr Respekt. Und weniger Bürokratie.
Der Südstadtplan ist kein Einzelweg – sondern Teil einer Bewegung
Ich bin Sozialdemokrat. Und ich stehe dazu.
Mein Südstadtplan baut auf dem SPD-Kommunalwahlprogramm 2025 auf.
Was mich stolz macht: Viele Punkte, die ich aus der Südstadt mitgebracht habe, finden sich dort wieder –
weil wir zuhören. Weil wir uns kümmern. Und weil wir das Leben nicht von oben erklären – sondern von unten gestalten wollen.
Was mir wichtig war – auch im Video
Ich wollte kein Imagefilmchen.
Ich wollte keine Schlagwörter.
Ich wollte ein Stück Wahrheit.
Deshalb habe ich gesagt:
„Ich bin Bernd Wroblewski. Ich bleibe, wenn andere weitergehen.“
Und das meine ich so.
Ich mache keine Politik auf Abruf.
Ich bin da – auch wenn die Mikrofone ausgeschaltet sind.
Warum 90 Sekunden manchmal mehr zeigen als neun Seiten
Weil Menschen nicht darauf warten, dass man ihnen Konzepte erklärt.
Sondern darauf, dass man sie ernst nimmt.
Weil Menschen kein Interesse an Überschriften haben – sondern an Nähe.
Und weil ich glaube:
Wenn Politik wieder Vertrauen aufbauen will, dann muss sie aufhören zu versprechen – und anfangen zu zeigen.
Was kommt?
Ich werde in den nächsten Tagen weitere Inhalte aus dem Südstadtplan zeigen.
Als Kachel. Als Gespräch. Als Einladung.
Und ich freue mich über jeden, der sagt:
„Ich hab’s gesehen. Und ich hab eine Frage.“
Denn genau dafür mache ich das.
Nicht für Likes.
Sondern für das Gespräch.
Für Vertrauen.
Für Veränderung – in 90 Sekunden. Und weit darüber hinaus.
Weil wir hier leben.
Und weil gute Politik nicht erklärt werden muss – wenn sie ehrlich ist.
Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.
Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.
In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.
Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/