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Blauer Müllsack mit Greifzange auf einer grünen Wiese – Symbol für gemeinsames Anpacken in der Südstadt Paderborn

Verantwortung übernehmen statt Schuld zuschieben – Weil Veränderung bei uns beginnt

11. August 2025

Stell dir mal vor…


… du gehst an einem Samstagmorgen durch den Bürgerpark.

Die Luft ist noch frisch, der Tau liegt auf dem Rasen, und die Vögel sind lauter als die Autos.

Zwischen den Bäumen siehst du Menschen, die sich bücken, aufheben, in Säcke packen. Kein offizieller Auftrag, keine bezahlte Aktion.

Nur Nachbarinnen und Nachbarn, die etwas tun, weil es ihnen nicht egal ist.

Keine Kameras. Keine Reden. Nur Arbeitshandschuhe, Greifzangen und das leise Rascheln von Müllsäcken, die sich füllen.

Das ist kein „großes Event“ – es ist gelebte Verantwortung.

Collage mit verschiedenen Bildern aus der Kampagne „100 gute Gründe für die Südstadt“ – Themen wie Klimaschutz, Nachbarschaft, Müllsammelaktion und Gemeinschaft in Paderborns Südstadt.
Jeder Tag zählt: Von Klimaschutz bis Nachbarschaftshilfe – unsere Gründe für eine bessere Südstadt.

Verantwortung hat viele Gesichter

In unserer Südstadt reden viele über Probleme – zu wenig Sitzbänke, zu viele Schlaglöcher, Müll in den Grünanlagen.

Aber Hand aufs Herz: Was ändert sich, wenn wir nur darüber reden, wer schuld ist?

Nichts.

Verantwortung bedeutet, nicht auf andere zu zeigen, sondern selbst anzupacken.

Genau deshalb habe ich beim Müllsammeln im Bürgerpark mitgemacht. Nicht, weil es meine Aufgabe als Kandidat ist, sondern weil es meine Aufgabe als Nachbar ist.

Wenn ich den Müll vom Boden aufhebe, hebe ich nicht nur Plastik auf. Ich hebe auch ein Stück Verantwortung auf.

Ich sage: „Das hier ist unser Platz. Und wir kümmern uns.“

Kleine Taten – große Wirkung

Veränderung beginnt nicht mit einem fertigen Plan in einem Rathausbüro.

Sie beginnt mit den kleinen, unscheinbaren Momenten:

 

  • Der Hand, die eine leere Flasche aufhebt, statt daran vorbeizugehen.

  • Dem Gespräch mit einem Fremden, der plötzlich zum Mitstreiter wird.

  • Dem Gefühl, dass wir zusammen etwas schaffen können, was einer alleine nicht hinbekommt.

Jedes Mal, wenn wir so handeln, geben wir ein Versprechen ab – an uns selbst und an unsere Stadt:

Wir sind nicht nur Bewohner, wir sind Gestalter.

Verantwortung statt Ausreden

Es ist leicht, die Verantwortung wegzuschieben:

„Dafür ist doch die Stadt zuständig.“

„Sollen das doch andere machen, die dafür bezahlt werden.“

Aber genau diese Haltung sorgt dafür, dass Dinge liegenbleiben – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn.

Wenn wir wollen, dass sich etwas verändert, müssen wir manchmal den ersten Schritt selbst machen.

Und das gilt nicht nur für Müll im Park. Das gilt für Schulwege, für sichere Kreuzungen, für Treffpunkte im Viertel, für bezahlbaren Wohnraum.

Politik ist nicht nur das, was auf Papier steht. Politik ist das, was wir leben.

Verantwortung ist ansteckend

Blauer Müllsack und Müllgreifer auf einer grünen Wiese bei einer Müllsammelaktion in der Paderborner Südstadt
Ein blauer Müllsack und ein Müllgreifer auf der Wiese – Sinnbild für Engagement und Verantwortung in der Paderborner Südstadt.

An diesem Morgen im Bürgerpark habe ich erlebt, wie Verantwortung Kreise zieht.

Ein Spaziergänger blieb stehen, sah uns zu – und kam zurück mit einer eigenen Tüte.

Ein Kind stellte Fragen, half beim Aufheben und sagte: „Das ist jetzt sauberer, oder?“

Das Lächeln dieser Menschen war mehr wert als jede Statistik.

So entsteht Gemeinschaft: nicht aus dem, was wir fordern, sondern aus dem, was wir füreinander tun.

Warum das politisch ist

Vielleicht fragst du dich: „Ist Müllsammeln nicht einfach nur eine nette Geste?“

Nein.

Es ist ein politisches Statement.

Es sagt: Wir warten nicht auf andere, um unser Zuhause besser zu machen. Wir tun es selbst – und wir fordern, dass Politik diese Haltung ernst nimmt.

Es sagt: Wir übernehmen Verantwortung, weil wir hier leben.

Es sagt: Wir glauben an eine Südstadt, in der wir nicht nur reagieren, sondern gestalten.

Verantwortung wählen

Am 14. September haben wir es in der Hand, welche Haltung im Rathaus und im Stadtrat den Ton angibt.

Wollen wir weiter Debatten darüber führen, wer schuld ist – oder wollen wir endlich gemeinsam Lösungen anpacken?

Ich trete an, weil ich überzeugt bin: Verantwortung beginnt nicht nach der Wahl, sondern davor.

Ich will eine Politik, die zuhört, bevor sie entscheidet. Die handelt, bevor sie redet.

Und die vor allem nicht vergisst, dass jede Entscheidung am Ende unseren Alltag betrifft.

Wahlplakat Bernd Wroblewski – SPD-Kandidat für den Stadtrat Paderborn zur Kommunalwahl 2025

Was du jetzt tun kannst

  • Hol dir deine Briefwahlunterlagen – je früher, desto besser.

  • Sprich mit Freunden und Nachbarn über das, was dir in der Südstadt wichtig ist.

  • Teile diesen Artikel und lass uns zeigen, dass wir viele sind, die Verantwortung übernehmen wollen.

 

Weil wir hier leben. Weil wir hier gestalten.

Und weil Verantwortung nicht bei anderen liegt – sondern bei uns.

🗳 14.09. – Deine Stimme für eine Südstadt, die anpackt.

🔗 berndwählen.de

Bernd Wroblewski
Bernd Wroblewski

Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.

Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.

In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.

Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/

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