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  • Warum Herr K., Maria, Monika und Milad uns alle etwas angehen – 100 gute Gründe für die Südstadt
Wochenrückblick 100 gute Gründe für die Südstadt, Bernd Wroblewski mit dem Claim „Viele Gründe – eine Richtung: Weil wir hier leben.“

Warum Herr K., Maria, Monika und Milad uns alle etwas angehen – 100 gute Gründe für die Südstadt

18. August 2025

Nähe, Teilhabe, Zukunft – ein Rückblick, der bleibt

Ein älterer Mann mit Brille sitzt nachdenklich am Fenster – Symbol für Einsamkeit und Barrieren im Alltag
Herr K. aus der Südstadt – „Ich will doch nur zur Apotheke.“ Wenn Mobilität zur Hürde wird, ist Politik gefragt.

👉 Stell dir mal vor, du wärst genau da gewesen.

Ein kühler Morgen in der Benediktinerstraße.

Herr K. steht am Fenster.

Früher hat er die Jungs von Blau-Weiß trainiert, ihnen gezeigt, wie man kämpft, wie man zusammenhält.

Heute lehnt sein Rollator neben ihm.

Der Bordstein, der für dich kaum mehr als ein Schritt ist, ist für ihn eine Mauer. „Ich geh kaum noch raus“, sagt er leise.

Und du merkst: Hier entscheidet sich, ob eine Stadt lebendig ist – oder ob sie Menschen zurücklässt.

Das ist einer der 100 gute Gründe für die Südstadt: Weil Respekt vor dem Leben jedes Einzelnen kein Extra ist, sondern der Maßstab, an dem wir uns messen lassen müssen.

Maria – Energiearmut ist nicht nur ein Wort

👉 Du kennst doch sicher dieses Gefühl, wenn du einfach nur schlafen willst.

Warm eingekuschelt, sicher, ohne Sorgen.

Maria kennt dieses Gefühl nicht mehr. Ihr Kühlschrank ist kaputt, die Heizung auch.
Die Fenster sind undicht. „Ich will einfach nur schlafen, ohne zu frieren“, sagt sie.

Das ist kein Luxus. Das ist ein Grundrecht.

Ältere Frau sitzt eingehüllt in eine Decke mit Schal und Wärmflasche im Wohnzimmer, nur eine Kerze brennt, der Heizlüfter ist ausgeschaltet – Symbol für Energiearmut in Paderborn.
Energiearmut in Paderborn trifft besonders Ältere – wenn das Zuhause nicht mehr wärmt.

Und wenn eine Mutter in der Südstadt das nicht mehr sagen kann, dann betrifft das uns alle.

Energiearmut ist nicht abstrakt. Es ist die kalte Küche, es sind die Nächte, in denen Kinder frieren.

Das ist ein weiterer guter Grund für die Südstadt: Weil niemand in dieser Stadt Angst vor Kälte haben sollte.

Monika – Wenn Arbeit nicht reicht

a woman with her eyes closed
„Wir schlafen im Wohnzimmer – damit die Kinder je ein eigenes Zimmer haben.“ – Monika, 29, aus der Südstadt.

👉 Hast du schon mal erlebt, dass du alles gibst – und es trotzdem nicht reicht?

Monika ist Floristin.

Ausgebildet, kreativ, voller Ideen.

Aber sie lebt mit Mann und zwei Kindern auf 80 Quadratmetern.
Sie geht zur Tafel. Ihr Mann verdient 450 Euro im Minijob.

Arbeit – aber kein Auskommen. Hoffnung – aber auch Scham.

Das ist die Wahrheit, die wir oft übersehen: Menschen schuften, und doch reicht es nicht für ein Leben in Würde.
Wenn Arbeit nicht mehr Sicherheit gibt, sondern Unsicherheit, dann ist nicht die Familie schuld – dann ist die Politik gefordert.

Das ist ein weiterer guter Grund für die Südstadt: Weil Arbeit wieder Anerkennung und Teilhabe ermöglichen muss.

Milad – Lernen ohne Raum

👉 Stell dir mal vor, du wärst genau da gewesen.

Ein Junge sitzt auf dem Flur, zwischen Kisten, weil es keinen Schreibtisch für ihn gibt.

Milad will lernen.

Er will es schaffen. Aber er hat keinen Raum.

Kein Zimmer, keinen Rückzugsort.

Junge mit Fußball steht still in einem Zimmer und blickt ernst in die Kamera – Symbol für Kinderarmut und fehlende Teilhabe

Wie viele Ideen, wie viele Träume gehen verloren, nur weil es an Raum fehlt? Das ist nicht nur Milads Problem – es ist ein Problem für uns alle. Denn jeder ungenutzte Traum ist ein Verlust für die ganze Gesellschaft.

Das ist ein weiterer guter Grund für die Südstadt:
Weil jedes Kind Platz zum Lernen verdient – und damit Platz für die eigene Zukunft.

Nähe, Teilhabe, Zukunft – das ist unser Auftrag

Vier Geschichten. Vier Gesichter.

Und doch erzählen sie eine gemeinsame Wahrheit:

  1. Nähe & Verwurzelung – weil wir hier leben.

  2. Teilhabe für alle – ohne Hürden.

  3. Zukunft gestalten – gemeinsam.

Das sind nicht nur politische Schlagworte. Das ist die Realität in der Südstadt.
Es ist die tägliche Entscheidung, ob wir wegsehen – oder ob wir hinschauen.
Ob wir die Mauern lassen, wie sie sind – oder ob wir sie einreißen.

Die Kampagne „100 gute Gründe für die Südstadt“ ist kein PR-Projekt.
Sie ist eine Sammlung dieser Geschichten.
Sie ist ein Spiegel der Wirklichkeit.
Und sie ist ein Versprechen: Wir nehmen das ernst. Wir handeln.

Warum das alle etwas angeht

Herr K. zeigt uns, dass Barrieren im Alltag nicht nur Steine auf der Straße sind, sondern Mauern im Leben.

Maria zeigt uns, dass Energiearmut nicht abstrakt ist, sondern bittere Kälte.

Monika zeigt uns, dass Arbeit nicht automatisch Würde bedeutet.

Milad zeigt uns, dass Lernen nicht vom Willen abhängt, sondern vom Raum, den wir geben.

Sie alle zeigen uns: Wir sind nur so stark wie unser schwächstes Glied.

Porträt von Bernd Wroblewski vor der Südstadt Paderborn – mit Blick über die Dächer und der Meinolfskirche im Hintergrund.

Und genau deshalb brauchen wir 100 gute Gründe für die Südstadt.

Weil jeder einzelne Grund ein Gesicht hat.

Ein Leben.

Eine Stimme.

Gemeinsam handeln – nicht morgen, sondern heute

Wir können diese Mauern einreißen.

Wir können eine Stadt bauen, in der Nähe, Teilhabe und Zukunft nicht voneinander getrennt sind.

Aber es braucht Mut. Es braucht Haltung. Es braucht dich.

Am 14. September ist Kommunalwahl.

Und ja – deine Stimme macht den Unterschied.

📌 Mehr Informationen: www.berndwählen.de

📌 Zum Wahlkreis 9: Hier informieren

🎧 Und falls du es noch nicht gehört hast: Die ganze Folge im Podcast – „Was diese Woche wirklich zählte – Stimmen aus der Südstadt“ – gibt es hier: Podcast mit Bernd – Stimme aus der Südstadt.

Bernd Wroblewski
Bernd Wroblewski

Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.

Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.

In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.

Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/

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