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Wochenrückblick 100 gute Gründe – Entscheidungen wachsen in der Südstadt

👉 Entscheidungen wachsen – 100 gute Gründe für die Südstadt im Wochenrückblick

31. August 2025

Hast du schon mal erlebt, dass eine Woche sich anfühlt wie ein Spiegel?

Ein Spiegel, der dir zeigt, was wirklich zählt.

Nicht die großen Zahlen, nicht die Schlagzeilen.

Sondern das, was direkt vor uns liegt – Kinder, Nachbarn, Respekt, ein Zuhause.

Diese Woche war so ein Spiegel.

Und wer hineinschaut, der sieht nicht Politik von oben.

Der sieht uns.

Der sieht die Südstadt.

Drohnenaufnahme der Südstadt in Paderborn mit Blick auf Wohnhäuser, Straßen und Kirchturm im Zentrum.

Montag – Kein Kind bleibt zurück

Montag hat uns daran erinnert: Kinder spüren, wenn sie weniger haben.
Sie spüren es am Frühstückstisch, wenn das Brot fehlt.
Sie spüren es in der Schule, wenn es keinen Platz in der OGS gibt.
Sie spüren es, wenn ihre Eltern bangen: „Reicht das Geld bis Monatsende?“

Und wir wissen: Kein Kind darf zurückbleiben. Nicht in der Schule. Nicht im Leben. Nicht hier, in unserer Südstadt.

Montag war ein Spiegel, der uns zeigte: Kinder brauchen Sicherheit, Bildung, Orte zum Spielen. Familien brauchen Verlässlichkeit.

Schulhof der Karlschule in der Südstadt Paderborn mit dem Slogan „Kein Kind bleibt zurück“ – 100 gute Gründe für die Südstadt.

Dienstag – Soziale Gerechtigkeit beginnt am Bordstein

Bordstein an der Straße Zur Schmiede in der Südstadt Paderborn mit dem Slogan „Soziale Gerechtigkeit beginnt am Bordstein – nicht im Sitzungssaal“.

Dienstag hat uns gezeigt: Soziale Gerechtigkeit ist kein Papier im Sitzungssaal.

Sie beginnt dort, wo das Leben stattfindet – am Bordstein.

Hast du schon mal erlebt, dass eine Bordsteinkante plötzlich wie ein Spiegel wirkt?

Ein Spiegel, der zeigt, ob wir eine Stadt sind, die trägt – oder eine, die Menschen stolpern lässt.

Wer mit dem Rollator oder Kinderwagen vor einer zu hohen Kante steht, merkt sofort: Gerechtigkeit ist nicht abstrakt. Sie entscheidet sich im Alltag. In der Frage, ob du sicher über die Straße kommst, ob dich jemand sieht, ob du mitgenommen wirst – oder allein zurückbleibst.

Dienstag war ein Spiegel, der uns gelehrt hat: Soziale Gerechtigkeit heißt, die Hindernisse zu erkennen, bevor sie lähmen.
Sie heißt, das leise „Ich brauche Hilfe“ zu hören, bevor es verhallt.
Und sie heißt, zu handeln – nicht irgendwann, sondern jetzt.

Weil wir hier leben.

Mittwoch – Respekt im Alter

„Ich geh kaum noch raus.“

Ein leiser Satz, gesprochen von Herrn K., früher Fußballtrainer bei Blau-Weiß. Heute angewiesen auf den Rollator.

Ein Satz, der hängen bleibt. Ein Satz, der weh tut.

Weil er erzählt von Respekt, der fehlt. Von Würde, die kleiner gemacht wird durch Stufen, Hindernisse, fehlende Rücksicht.

Respekt im Alter heißt mehr, als höflich „Guten Tag“ zu sagen. Es heißt, Räume zu schaffen, in denen Menschen auch mit 70, 80 oder 90 noch dazugehören. Es heißt, dass nicht nur die Starken sichtbar bleiben, sondern auch die, deren Schritte langsamer geworden sind.

Rollatorfahrer auf der Straße – Respekt im Alter zählt in Paderborn Titel:

Mittwoch war ein Spiegel, der uns gezeigt hat: Eine Stadt ohne Respekt ist keine Stadt, die trägt.

Respekt ist kein Bonus.

Respekt ist ein Recht.

Donnerstag – Wohnen darf kein Glücksspiel sein

Wohnhaus mit „Zu vermieten“-Schild – Bezahlbares Wohnen in Paderborn

Donnerstag hat uns vor Augen geführt: Wohnen ist mehr als vier Wände. Wohnen ist Heimat. Sicherheit. Geborgenheit.

Und doch wird Wohnen für viele zur Lotterie. Familien warten auf eine bezahlbare Wohnung, während die Mieten steigen. Junge Menschen suchen ein erstes Zuhause und finden nur Absagen. Ältere, die verkleinern wollen, fürchten, ihre Südstadt verlassen zu müssen.

„Zu vermieten“ – dieses Schild, das Hoffnung machen soll, ist für viele zum Symbol von Frust geworden. 40 Bewerbungen, 100 Absagen – das ist kein Leben. Das ist ein Glücksspiel.

Donnerstag war ein Spiegel, der uns gezeigt hat:

Wohnen darf kein Würfelspiel sein.

Wohnen ist ein Recht.

Und dieses Recht müssen wir verteidigen.

Freitag – Politik beginnt mit Zuhören

Freitag hat uns daran erinnert: Politik beginnt nicht mit Reden. Politik beginnt mit Zuhören.

Auf einer Bank im Viertel. Im Gespräch mit Nachbarn. Beim Zuhören, wenn Sorgen, Hoffnungen oder Ideen geteilt werden.

Zuhören ist kein Luxus. Es ist Respekt. Es ist das Fundament von Demokratie.

Wer zuhört, zeigt: Du bist nicht allein. Deine Geschichte zählt.

Und wer nicht zuhört, verliert die Menschen.

Bankgespräch in der Südstadt – Politik beginnt mit Zuhören

Freitag war ein Spiegel, der uns gezeigt hat:

Wir brauchen weniger Taktik und mehr Vertrauen.

Weniger Monologe, mehr Dialog.

Weniger oben – mehr Augenhöhe.

Samstag – Gesichter der Südstadt

Nachbarn und Kind mit Ball – Gesichter der Südstadt im Gespräch

Samstag schließlich hat uns gezeigt: Am Ende sind es nicht Zahlen, die zählen. Es sind Gesichter.

Das Lächeln der Nachbarin. Das fragende Gesicht eines Kindes. Der ernste Blick eines älteren Mannes. Das freundliche Nicken auf der Straße.

Gesichter erzählen Geschichten, die keine Statistik jemals erfassen kann.

Gesichter sind die Südstadt.

Und genau diese Gesichter wollen wir sichtbar machen. Denn sie sind der Beweis: Politik ist nicht abstrakt. Politik ist persönlich. Politik ist das, was uns verbindet.

Samstag war ein Spiegel, der uns gezeigt hat: Gesichter zählen mehr als Zahlen.

Und wir haben viele Gesichter.

Wir sind viele.

Wir sind die Südstadt.

Veränderung wächst – und sie braucht Mut

Manchmal reicht ein Lied, um all das zu verdichten. „Change“ von Tears for Fears.

Vielleicht kennst du es, vielleicht nicht – aber die Botschaft ist klar: Veränderung fällt nicht vom Himmel. Sie wächst.

Sie wächst in jedem Gespräch, das wir führen.

Sie wächst in jeder Begegnung, die wir haben.

Sie wächst in jedem Schritt, den wir füreinander gehen.

Und sie wächst, wenn wir Mut haben.

Mut, Kinder nicht zurückzulassen.

Mut, Nachbarn nicht alleine zu lassen.

Mut, Wohnen nicht dem Markt zu überlassen.

Mut, zuzuhören.

Mut, Gesichter zu sehen – auch dann, wenn sie unbequem sind.

Diese Woche war ein Spiegel.

Und der Spiegel zeigt:

Wir können anders. Wir können besser. Wir können gemeinsam.

Weil wir hier leben.

Deine Stimme zählt – auch schon jetzt

Am 14. September haben wir es in der Hand.

Nicht die da oben. Wir hier unten.

Nicht irgendwann. Sondern jetzt.

Nicht irgendwo. Sondern hier, in Wahlkreis 9, in unserer Südstadt.

Und du musst nicht bis zum Wahltag warten.

Du kannst schon heute die Briefwahl beantragen.

Du kannst schon heute deine Stimme abgeben – für Respekt, für Gerechtigkeit, für ein Zuhause, das trägt.

Jede Stimme ist ein Stück Zukunft.

Deine Stimme ist ein Stück Südstadt.

Und deine Stimme kann den Unterschied machen.

Wahlplakat Bernd Wroblewski – SPD-Kandidat für den Stadtrat Paderborn zur Kommunalwahl 2025

🗳️ Deine Stimme zählt. Heute per Briefwahl. Am 14.09. im Wahllokal. 👉 berndwählen.de

Bernd Wroblewski
Bernd Wroblewski

Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.

Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.

In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.

Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/

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