Hast du schon mal erlebt, dass du durch deine eigene Straße gehst – und dich fragst: Warum ist hier eigentlich nichts passiert?
Genau da beginnt es: Deine Stimme für die Südstadt.
Denn der Bordstein ist immer noch zu hoch.
Der Bus fährt abends nicht mehr direkt.
Die Mieten steigen, aber Treffpunkte fehlen
Und manchmal spürst du diesen Gedanken: Sie hören uns da draußen nicht. Uns sieht keiner.
Genau so fühlen sich viele von uns in der Südstadt.
Wir leben hier, wir tragen dieses Viertel – aber zu oft werden wir übersehen.
Geschichten, die zählen
Es ist nicht nur eine Statistik, nicht nur eine Zahl.
Es ist die Mutter, die ihr Kind morgens zur Schule bringt – und an einer Kreuzung zögert, weil kein Zebrastreifen da ist.
Es ist der ältere Nachbar, der am Fenster sitzt, weil der Weg zur Bushaltestelle zu beschwerlich ist.
Es ist die Familie, die auf 80 Quadratmetern lebt, die Tafel besucht und trotzdem nicht über die Runden kommt.
Das sind keine Schlagzeilen. Das sind Geschichten aus unserem Leben. Aus Wahlkreis 9. Aus unserer Südstadt.
Die Wahrheit ist: So darf es nicht bleiben.
Wir alle wissen, dass mehr möglich ist.
Wir alle spüren, dass wir Besseres verdienen.
Wir alle sehnen uns nach einem Viertel, das uns trägt.
Aber Veränderung kommt nicht von allein.
Sie beginnt nicht in Sitzungssälen.
Sie beginnt hier – bei uns.
Am Küchentisch.
Am Spielplatz.
Am Bordstein.
Der Plan ist da – aber er lebt nur mit dir
Ich trete nicht an als einer von „denen da oben“.
Ich trete an als einer von uns.
Ich habe zugehört – auf der Straße, im Verein, im AWO-Treff, beim Einkaufen.
Und was ich mitbringe, ist kein leeres Versprechen.
Es ist unser Plan: der Südstadtplan.
Ein Plan, der sagt:
Schulwege müssen sicher sein. Kein Kind soll Angst haben, zur Schule zu gehen.
Wohnen darf kein Glücksspiel sein. Wer hier lebt, soll ein Zuhause haben, das bezahlbar ist.
Respekt beginnt vor der Haustür. Ob jung oder alt, ob alteingesessen oder neu dazugekommen – jeder verdient Sichtbarkeit.
Treffpunkte sind kein Luxus. Sie sind die Orte, an denen Nachbarschaft wächst.
Mehr Grün ist nicht Deko. Es ist Klimaschutz. Es ist Lebensqualität.
Aber machen wir uns nichts vor: Pläne allein verändern nichts.
Veränderung beginnt erst dann, wenn Menschen aufstehen. Wenn sie sagen: Jetzt reicht’s. Jetzt tun wir was.
100 gute Gründe – unsere gemeinsame Reise
Darum habe ich die Kampagne „100 gute Gründe für die Südstadt“ gestartet.
Jeden Tag ein Grund. Jeden Tag ein Schritt.
Manchmal ist es ein kleiner Schritt: ein abgesenkter Bordstein.
Manchmal ein großer: das Recht auf bezahlbares Wohnen.
Aber zusammen zeigen sie: Wir sind unterwegs. Wir bewegen uns.
Diese 100 Tage sind unsere Reise.
Wir haben die Probleme sichtbar gemacht.
Wir haben den Mut gefunden, sie auszusprechen.
Wir haben den Plan – den Südstadtplan.
Und wir gehen los. Jeden Tag.
Diese Reise begann im April, mit den ersten Blogartikeln.
Seit Juni sind die 100 guten Gründe das Herzstück.
Und am 14. September entscheiden wir, ob sie Wirklichkeit werden.
Stell dir vor …
Stell dir vor, Kinder laufen ohne Angst zur Schule.
Stell dir vor, ältere Menschen fahren selbstverständlich wieder Bus.
Stell dir vor, Familien finden Wohnungen, die bezahlbar sind.
Stell dir vor, unsere Straßen sind grün, nicht grau.
Stell dir vor, Nachbarn begegnen sich, bleiben stehen, reden miteinander.
Das ist kein Traum. Das ist möglich.
Aber nur, wenn wir den ersten Schritt tun – zusammen.
Dein Schritt zählt
Am 14. September hast du es in der Hand.
Du entscheidest, ob die Südstadt zählt.
Du entscheidest, ob wir Politik wieder dahin holen, wo sie hingehört: in unser Leben, in unsere Straßen, in unsere Gemeinschaft.
👉 Mach Briefwahl.
👉 Geh wählen.
👉 Gib der Südstadt die Zukunft, die sie verdient.
Schlusswort
Veränderung beginnt vor der Haustür.
Deine Stimme für die Südstadt zählt – mehr denn je.
Am 14. September. Für Wahlkreis 9. Für eine Südstadt, die trägt.
Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.
Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.
In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.
Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/