100 gute Gründe für die Südstadt.
Das ist nicht nur ein Projekt.
Es ist eine Bewegung.
Es ist unser Herzschlag.
Und heute – heute schauen wir auf die Gründe 61 bis 80.
Und was sehen wir?
Wir sehen Würde. Wir sehen Chancen. Wir sehen Zusammenhalt.
Stell dir vor, ein Kind geht morgens zur Schule – sicher, ohne Angst, weil der Weg geschützt ist.
Stell dir vor, eine Familie findet endlich eine Wohnung, die bezahlbar ist.
Stell dir vor, eine Nachbarin spürt Respekt – nicht erst im Amt, sondern direkt vor ihrer Haustür.
Das ist keine Vision. Das ist machbar.
Und genau darum geht es bei den Gründen 61 bis 80.
Wir haben gesagt: Sicherheit ist kein Luxus.
Schulwege dürfen keine Mutprobe sein. Kreuzungen müssen Schutz bieten, nicht Gefahr.
Denn jedes Kind hat ein Recht darauf, sicher zur Schule zu gehen.
Wir haben gesagt: Wohnen darf kein Glücksspiel sein.
Familien brauchen Räume, in denen Kinder groß werden können.
Ältere Menschen brauchen Wohnungen, die nicht krank machen. Niemand darf in kalten, feuchten Zimmern leben müssen.
Wir haben gesagt: Respekt beginnt vor der Haustür.
Nicht irgendwann, nicht irgendwo, sondern hier.
In der Begegnung mit den Nachbarn.
Im Gespräch auf der Straße.
In der Anerkennung, dass jeder Mensch zählt.
Und wir haben gezeigt: Politik ist nicht fern. Politik ist hier.
Im Bus, der fährt – oder nicht.
Im Zebrastreifen, der Leben schützt – oder fehlt.
Im Baum, der Schatten spendet – oder durch Beton ersetzt wird.
Das ist nicht abstrakt. Das ist konkret. Das ist unser Alltag.
Die Gründe 61 bis 80 sind Teil von 100 gute Gründe für die Südstadt.
Sie erinnern uns: Veränderung geschieht nicht von allein. Veränderung geschieht, wenn wir handeln.
Wenn wir zuhören.
Wenn wir aufstehen.
Wenn wir sagen: Jetzt reicht’s.
Und deshalb bitte ich dich:
Schau hin.
Rede mit.
Geh wählen.
Am 14. September zählt deine Stimme.
Für Respekt. Für Würde. Für Chancen. Für die Südstadt, die niemanden zurücklässt.
👉 Mach Briefwahl. Oder geh wählen.
👉 Gib deine Stimme ab auf berndwählen.de