Heute feiern wir den Tag der Deutschen Einheit, ein Datum, das weit mehr als nur ein Feiertag im Kalender ist. Es ist ein Tag der Freude und des Innehaltens, der uns an die Kraft der Einheit, der Freiheit und der Demokratie erinnert.
Ein Blick zurück und nach vorn
In den vergangenen 33 Jahren als wiedervereinigtes Deutschland haben wir viel erreicht. Aber wie unser Ostbeauftragter der Bundesregierung, Carsten Schneider, im Bericht zum Stand der Deutschen Einheit deutlich macht, gibt es noch immer gravierende Unterschiede zwischen Ost und West. Diese Unterschiede sind nicht nur historische Relikte, sondern aktuelle Herausforderungen, die wir angehen müssen.
Soziale Politik für Dich
Ein wichtiger Schritt in Richtung einer gerechteren Gesellschaft war die Erhöhung des Mindestlohns. Aber das ist nur der Anfang. Um die bestehenden Einkommensunterschiede weiter zu verringern, müssen wir die Tarifbindung im Land stärken. Das ist eine klare Agenda für die Zukunft, und wir sind entschlossen, sie anzupacken.
Optimismus und Engagement
Trotz der Herausforderungen gibt es viele Gründe für Optimismus. Die junge Generation zeigt ein wachsendes Bewusstsein für soziale Gerechtigkeit und globale Solidarität. Technologische Fortschritte eröffnen neue Möglichkeiten. Und die Resilienz, die wir während der globalen Pandemie bewiesen haben, zeigt, dass wir in der Lage sind, gemeinsam schwierige Zeiten zu überstehen.
Gemeinsam in die Zukunft
Der Tag der Deutschen Einheit ist mehr als nur ein Feiertag; er ist eine Einladung zur Reflexion und zum Handeln. Es ist ein Tag, der uns alle auffordert, über unsere Rolle in der Gesellschaft nachzudenken und darüber, wie wir zu einer besseren Zukunft beitragen können. Die Einheit ist nicht nur eine historische Errungenschaft, sondern eine fortwährende Verpflichtung gegenüber uns selbst und den kommenden Generationen.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen nachdenklichen, aber auch optimistischen und handlungsorientierten Tag der Deutschen Einheit. Möge er uns inspirieren, gemeinsam für eine bessere, gerechtere und vereinte Zukunft zu arbeiten.
#TagderDeutschenEinheit #SozialePolitikFürDich
#gleichundverschieden
Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.
Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.
In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.
Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/