Was ich aus den Geschichten der Südstadt gelernt habe – und wie sie mein politisches Handeln bestimmen - Warum ich kandidiere – und woran ihr mich messen dürft
Was hilft wirklich? – Was ich aus echten Begegnungen in der Südstadt gelernt habe
Was ich hier erzähle, ist nicht Theorie. Es kommt nicht aus Parteiprogrammen oder Redaktionssitzungen.
Es stammt von Menschen, die mir etwas anvertraut haben:
Beim Einkaufen. Beim Friseur. Im Ansgar-Eck. Beim Quartierstreffen der AWO.
In der Markusgemeinde. Beim Seniorenkaffee der Western-Kompanie.
Diese Begegnungen sind kein „Material“ – sie sind meine Grundlage.
Und sie prägen, wie ich Politik verstehe.
Ich habe diesen Satz oft gehört in den letzten Wochen:
„Warum tust du dir das überhaupt an?“
Gemeint ist: die Kandidatur. Der Aufwand. Der Wahlkampf.
Meine Antwort:
Ich tu mir das nicht an. Ich nehm’s ernst. Die Geschichten haben mich verändert – nicht meine Haltung, aber mein Blick
Seit dem 15. April veröffentliche ich jeden Tag einen Blogartikel.
Ich habe nicht einfach über Armut geschrieben – ich habe hingeschaut.
Ich habe Maria getroffen, die nicht mehr lacht, weil sie sich schämt.
Monika, die auf ein Schlafzimmer verzichtet, damit ihre Kinder eines haben.
Und Mia, die mit 13 mehr Verantwortung trägt als manche Erwachsene.
Diese Geschichten haben mich nicht abgestumpft.
Sie haben mich wacher gemacht.
Sie sind kein Material für Social Media. Sie sind mein Antrieb.
Was ich aus 30 Tagen gelernt habe
Ich bin kein Profi-Wahlkämpfer. Ich bin kein Karrierist.
Ich bin Bernd. Ich lebe hier. Ich arbeite hier. Ich höre zu.
Und ich glaube: Politik beginnt mit Haltung – nicht mit Macht.
Was mir klar geworden ist:
Ich will nicht verwalten. Ich will gestalten.
Ich will nicht versprechen. Ich will verändern.
Ich will nicht alles. Ich will das, was wirklich hilft.
Woran ihr mich messen dürft
An meiner Sichtbarkeit.
An meinem Zuhören.
An meinem Südstadtplan.
📌 Ich will, dass Schulessen kostenlos wird – weil Bildung nicht vom Frühstück abhängen darf.
📌 Ich will, dass Quartiere Orte der Begegnung bleiben – nicht anonyme Schlafplätze.
📌 Ich will, dass Menschen wie Maria oder Monika keine Ausnahmen mehr sind – sondern Maßstab unserer Politik.
Ihr könnt mich daran messen, ob ich da bin – nicht nur jetzt, sondern auch nach der Wahl.
Was ich verspreche – und was nicht
Ich verspreche nicht, alles zu lösen. Aber ich verspreche, dass ich nicht wegschaue.
Ich verspreche nicht, dass es einfach wird. Aber ich verspreche, dass ich ehrlich bleibe.
Ich verspreche nicht, dass ich alles weiß. Aber ich verspreche, dass ich lerne – jeden Tag.
☕️ Sie wohnen in der Südstadt und wollen mehr als lesen?
Dann lade ich Sie ein zu meinem Gesprächsformat:
„Sie machen den Kaffee, ich bringe den Kuchen mit.“
So einfach geht’s:
• Bewerben Sie sich telefonisch unter 0176 91321861
• Oder schreiben Sie an ja@berndwählen.de
• Oder nutzen Sie das Kontaktformular auf www.bernd-wroblewski.de
Ich komme zu Ihnen nach Hause. Laden Sie Freunde, Nachbarn oder Bekannte ein – wir sprechen bei Kaffee & Kuchen über das, was Sie bewegt.
Ich freue mich auf Sie!
📣 Call to Action
📍 Wenn du willst, dass deine Geschichte gehört wird –
📍 Wenn du willst, dass die Südstadt nicht vergessen wird –