Es gibt einen Moment, in dem alles klar wird.
Für mich war es kein Fernsehauftritt.
Kein Parteitag.
Kein großes Mikrofon.
Es war ein Nachmittag in der Südstadt.
Ein Gespräch. Ein Blick.
Und der Satz: „Es ändert sich ja eh nichts.“ –
Ich habe widersprochen.
Nicht, weil ich naiv bin.
Sondern weil ich glaube: Wenn wir aufhören zu hoffen, hören wir auf zu handeln.
Ich kandidiere – für die Kommunalwahl 2025 in der Südstadt Paderborn
Ich kandidiere nicht zum ersten Mal.
Aber so entschlossen wie nie.
Nicht, weil ich alles weiß.
Sondern weil ich zugehört habe.
Weil ich es gesehen habe.
Weil ich mit Menschen gesprochen habe, die sich nicht gesehen fühlen.
Weil ich selbst weiß, wie es sich anfühlt, wenn die Stadtpolitik jahrelang an einem Viertel vorbeigeht.
Ich kandidiere, weil ich glaube, dass Paderborns Südstadt mehr verdient hat.
Mehr Würde.
Mehr Aufmerksamkeit.
Mehr politische Kraft.
Was mich antreibt
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Ich bin seit über 40 Jahren in der SPD.
Ich bin hier aufgewachsen.
Habe mit meiner rheumakranken Oma Hyma Kreuzworträtsel gelöst und im Radio Deutschlandfunk gehört.
Ich habe gesehen, wie es ist, wenn man an der Schranke am Rosentor hängen bleibt.
Ich habe Menschen getroffen, die heute in der Südstadt leben und sich trotzdem nicht zuhause fühlen.
Ich habe Dunja getroffen, die sagt: „Ich bin ja kein Roboter. Ich bin auch nur ein Mensch.“
Ich habe Mia gesehen, 13 Jahre alt, die Verantwortung für ihre Geschwister trägt.
Und Maria, die sagt: „Ich lache nicht, weil ich mich schäme.“
All das ist nicht weit weg. Es ist hier. Direkt vor unserer Tür.
Verantwortung – nicht als Begriff, sondern als Haltung
Verantwortung bedeutet für mich nicht, schöne Worte zu finden. Sondern zuzuhören. Und daraus zu handeln.
Deshalb habe ich den Südstadtplan entwickelt. Deshalb gehe ich in die Straßen, Cafés, Wohnzimmer.
Deshalb rede ich nicht über die Menschen, sondern mit ihnen.
Weil ich ihre Geschichten nicht benutze – sondern ernst nehme.
Warum ich mich heute melde
Weil die Südstadt ein Viertel voller Potenzial ist.
Weil es nicht reicht, darauf zu warten, dass etwas passiert.
Weil wir Politik brauchen, die zuhört, handelt und sichtbar macht.
Und weil am 14. September 2025 Kommunalwahl ist.
Und ich kandidiere – für die Südstadt Paderborn.
Nicht als Einzelkämpfer. Sondern als Teil einer Bewegung, die sagt:
“Weil wir hier leben.”
Und du?
Ich lade dich ein, mitzugehen.
Ob im Gespräch bei Kaffee und Streuselkuchen.
Ob in den sozialen Netzwerken.
Oder am Wahltag.
Ich verspreche dir: Ich werde nicht alles versprechen.
Aber ich werde zuhören. Und nicht aufhören, für dieses Viertel zu kämpfen.
Denn das hier ist nicht irgendein Ort.
Das ist unsere Südstadt. Unser Zuhause.
Und ich bin bereit.
Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.
Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.
In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.
Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/