“Die unsichtbaren Helden der Krise: Thomas Kutschaty fordert bessere Unterstützung für Millionen Arbeiterinnen und Arbeiter. Millionen von Menschen, die täglich hart arbeiten, um unsere Gesellschaft am Laufen zu halten, werden oft übersehen und unter Druck gesetzt. Es ist an der Zeit, dass die Politik reagiert und diesen unsichtbaren Helden die Unterstützung gibt, die sie verdienen. Seien Sie Teil der Bewegung und unterstützen Sie die Forderungen von Thomas Kutschaty, um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.”
“Thomas Kutschaty fordert bessere Unterstützung für Millionen Arbeiterinnen und Arbeiter”
Die Krise trifft unsichtbare Arbeiter hart
Die vergangenen Monate waren für Millionen Arbeiterinnen und Arbeiter eine enorme Herausforderung. Dabei sind viele von ihnen unsichtbar und arbeiten oft in der Nacht, wenn es um die Wartung von Flugzeugen geht. Diese Arbeit ist zentral für den reibungslosen Ablauf unserer Gesellschaft, aber wird in öffentlichen Debatten oft übersehen.
Wer vertritt die Interessen der Unvertretenen?
Wenn es darum geht, die Interessen dieser Menschen zu vertreten, stellt sich eine wichtige Frage für unsere Demokratie: Wer übernimmt diese Verantwortung? In Zeiten, in denen die Herausforderungen immer größer werden, muss man sich um diese Menschen kümmern. Der Mindestlohn wurde zwar erhöht, aber die Krise hat viele Menschen noch weiter unter Druck gesetzt.
Ein Aufruf zum Handeln
Thomas Kutschaty fordert in seinem Gastbeitrag dringendes Handeln, um diesen unsichtbaren Helden der Krise zu helfen. Es ist an der Zeit, dass die Politik reagiert und die Interessen dieser Menschen stärker berücksichtigt. Es geht um nichts Geringeres als die Zukunft unserer Gesellschaft und die Verteilung von Gerechtigkeit. Wir müssen die unsichtbaren Helden endlich sichtbar machen und ihnen die Unterstützung geben, die sie verdienen.
den ganzen Aufsatz finden Sie hier: https://www.nrwspd.de/2022/12/23/wer-vertritt-die-interessen-der-unvertretenen/
oder https://www.wz.de/nrw/nrw-spd-landeschef-kutschaty-will-neuen-mindestlohn-von-14-euro_aid-81796495
Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.
Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.
In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.
Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/