Wir wollen Menschen von den deutlich gestiegenen #Heizkosten entlasten – die Bundesregierung macht Tempo: Unsere Bauministerin Klara Geywitz bereitet einen Zuschuss an private Haushalte, die Wohngeld erhalten, vor. Die EEG-Umlage könnte frühestmöglich für alle wegfallen – also für Privathaushalte, aber auch kleinere Betriebe. Außerdem ist eine schnelle Nachfolgeregelung für das auslaufende KfW-Förderprogramm für energetisches Bauen und Sanieren in Arbeit.
Klara Geywitz will Empfänger*innen von Wohngeld von den gestiegenen Heizkosten entlasten. Nach einem ersten Gesetzentwurf könnte etwa ein Vier-Personen-Haushalt mit einem Zuschuss von 255€ rechnen. Mit Hochdruck wird daran gearbeitet, dass für alle privaten Haushalte die EEG-Umlage bereits deutlich früher gestrichen wird als bislang geplant. Das würde für einen Vier-Personen-Haushalt bei einem Verbrauch von 4000 kWh eine jährliche Einsparung von ca. 150€ bedeuten.
Tempo macht die Regierung auch für eine Nachfolgeregelung für das KfW-Förderprogramm für energetisches Bauen und Sanieren, das im Januar ausgelaufen ist. Mit dem Förderprogramm wird Energieeffizienz sowohl bei der Sanierung als auch beim Neubau von Wohnungen und Häusern unterstützt. Auch das senkt in der Folge die Heizkosten von Mieter*innen und Eigentümer*innen – und ist wichtig, um den CO2-Ausstoß weiter zu verringern.