Hast du schon mal erlebt, dass eine ganze Reise plötzlich auf einen einzigen Moment hinausläuft?
So war es in den letzten Wochen.
Tag für Tag, Grund für Grund, Schritt für Schritt sind wir diesen Weg gegangen.
100 gute Gründe für die Südstadt.
100 Geschichten,
100 Stimmen,
100 Spiegel unseres Lebens hier.
Und jetzt stehen wir hier: am Ende der Reise – und zugleich am Anfang von etwas Neuem.
Die letzten Schritte – Gründe 80 bis 100
In den letzten zwanzig Tagen haben wir uns noch einmal angesehen, was wirklich zählt.
Nicht abstrakt.
Nicht irgendwo in fernen Sitzungssälen. Sondern direkt hier, auf unseren Straßen.
Wir haben über sichere Schulwege gesprochen. Weil jedes Kind nicht nur Bildung, sondern auch Sicherheit verdient.
Wir haben über das Zuhören gesprochen. Weil Politik nicht von oben herab reden darf, sondern von unten zuhören muss.
Wir haben über Vertrauen gesprochen. Weil Vertrauen mehr zählt als Taktik.
Wir haben über Transparenz gesprochen. Weil Beteiligung kein Luxus ist, sondern Pflicht.
Wir haben über Nähe gesprochen. Weil Nähe die Sprache ist, die alle verstehen.
Wir haben gesehen, wie Kinder Chancen brauchen.
Wir haben gesehen, wie Familien Verlässlichkeit brauchen.
Wir haben gesehen, dass Respekt nicht an der Haustür endet, sondern dort beginnt.
Wir haben erlebt, dass Zusammenhalt nicht vom Himmel fällt – er wächst, wenn wir ihn leben.
Und dann kamen die letzten Gründe:
👉 Wir sind viele. Wir sind die Südstadt.
👉 Zusammenhalt heißt: Kein Platz für Hass. Aber Platz für dich.
👉 Noch ein Tag. Noch eine Entscheidung. Noch eine Stimme.
Das sind nicht nur Worte. Das ist unsere Geschichte. Das ist unser Weg.
Die Gesichter, die uns getragen haben
Wir haben Maria gehört, die flüsterte: „Ich will einfach nur schlafen, ohne zu frieren.“
Stell dir das vor: eine Mutter, die nachts wachliegt, weil die Heizung kaputt ist, weil die Fenster undicht sind, weil der Kühlschrank streikt – und sie trotzdem am Morgen das Frühstück für ihre Kinder herrichtet, so gut sie kann.
Maria lebt in unserer Nachbarschaft. Sie wohnt nicht irgendwo weit weg. Sie wohnt hier.
Und wenn Maria ihre Kinder zudeckt, wenn sie versucht, ihnen Wärme zu geben, die sie selbst nicht hat – dann zeigt sie uns, was es heißt, stark zu sein.
Aber es zeigt uns auch, was falsch läuft. Denn niemand in unserer Stadt sollte so leben müssen. Niemand sollte im Winter im eigenen Bett frieren.
Maria steht für viele, die unsichtbar sind. Für Menschen, die nicht laut protestieren, weil sie es nicht können. Für Familien, die sich durchschlagen und dabei ihre Würde behalten.
Und genau deshalb sage ich: Wir dürfen diese Stimmen nicht überhören. Wir dürfen sie nicht zurücklassen.
Wir sind viele. Wir sind nicht machtlos.
Manchmal wollen sie uns einreden, dass unsere Stimme klein sei.
Aber das stimmt nicht.
Deine Stimme ist nicht klein.
Deine Stimme ist Hoffnung.
Deine Stimme ist Veränderung.
Deine Stimme ist Zukunft.
Und wenn wir sie zusammenlegen – wenn wir viele Stimmen zu einer Bewegung machen – dann kann uns nichts aufhalten.
Noch ein Tag. Noch eine Entscheidung. Noch eine Stimme.
Jetzt sind es nur noch 24 Stunden.
Nur noch ein Morgen.
Nur noch ein Gang ins Wahllokal.
Morgen entscheiden wir, ob Kinder Chancen haben.
Morgen entscheiden wir, ob Respekt mehr ist als ein Wort.
Morgen entscheiden wir, ob Zusammenhalt stärker ist als Hass.
Es liegt nicht in Berlin. Es liegt nicht in Düsseldorf. Es liegt nicht bei „denen da oben“.
Es liegt hier. Bei uns. In unserer Südstadt.
Der Aufruf
Also sag es laut. Sag es klar.
👉 Morgen. Wir entscheiden.
👉 Morgen. Wir wählen.
👉 Morgen. Wir machen den Unterschied.
Wir haben 100 Gründe gesammelt.
Aber am Ende zählt einer: Deine Stimme.
Weil wir hier leben.
Weil wir hier entscheiden.
Weil wir die Zukunft in unsere eigenen Hände nehmen.
🗳️ Morgen ist der Tag. Deine Stimme zählt. 👉 berndwählen.de
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Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.
Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.
In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.
Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/