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  • Busverkehr in der Südstadt – wenn Mobilität zur Frage der Gerechtigkeit wird
„Bus der Linie 7 an der Haltestelle Mälzerstraße in der Südstadt, aufgenommen am Abend. Szene aus dem Alltag, der für viele zur Hürde wird – weil Tariflogik Mobilität erschwert.“

Busverkehr in der Südstadt – wenn Mobilität zur Frage der Gerechtigkeit wird

28. Juli 2025

100 gute Gründe für die Südstadt – Tag 53

Stell dir vor, du fährst jeden Tag dieselbe Strecke – zur Arbeit und zurück. Und plötzlich kostet dich der Heimweg doppelt so viel wie am Morgen. Nicht, weil du weiter fährst. Sondern weil du umsteigen musst. In einen anderen Bus, aber dieselbe Linie. Und das System sagt: Umstieg.

So geht es meiner Frau.

Wenn sie abends vom Bogen zur Mälzerstraße fährt, dann ändert sich für sie die Route nicht – aber die Tariflogik.

Tagsüber fährt die Linie 7 durch. Kurzstrecke. 1,10 Euro.

Abends muss sie am Westerntor aussteigen – und in einen anderen Bus, aber gleiche Linie 7, wieder einsteigen.

Und weil es technisch als Umstieg gilt, zählt die Fahrt nicht mehr als Kurzstrecke.

👉 Statt 1,10 Euro zahlt sie 2,20 Euro.

Für denselben Weg. Dieselbe Linie. Dieselbe Stadt.

Das ist keine Kleinigkeit. Das ist Alltag im Busverkehr in der Südstadt.

Kein Bus. Kein Anschluss. Kein Alltag.


Viele nutzen abends die Kurzstrecke – ob auf dem Heimweg von der Arbeit oder nach ein paar Feierabendbieren in der Stadt.

Weil sie Verantwortung zeigen.

Weil sie sich das Taxi nicht leisten können.

Weil sie sich auf den Busverkehr in der Südstadt verlassen – und oft enttäuscht werden.

Und dabei sind sie nicht allein.

Die SPD-Landtagsfraktion NRW bringt es mit ihrer Kampagne auf den Punkt:

„Ohne Bus nix los.“

 

  • Kein Ticket, kein Anschluss.

  • Kein Anschluss, kein Alltag.

  • Kein Bus, keine Verabredung, kein Fußballspiel, kein Kino.

 

So beginnt Ausgrenzung – leise, aber wirksam.

Wenn Kinder zuhause bleiben müssen – nur weil es keinen Bus mehr gibt

„Kein Bus. Kein Anschluss. Keine Freunde.“


Das sagen nicht wir – das sagt die Kampagne der SPD NRW.

Und sie hat recht. Denn Busverkehr ist keine Nebensache, sondern eine Voraussetzung für Teilhabe.

📍 Für Schüler:innen, die sonst Schulstunden verpassen.

📍 Für Kinder, die nicht mehr spontan zum See fahren können.

📍 Für Eltern, die ohne Elterntaxi ihre Kinder nicht versorgen könnten.

📍 Für alle, die keine 13 Euro für ein Taxi haben.

Busverkehr in der Südstadt ist mehr als Mobilität

Im Südstadtplan steht:

„Attraktiver ÖPNV – Verkehr für Menschen, nicht für Autos.“

Im SPD-Kommunalwahlprogramm 2025 heißt es:

„Mehr Verbindungen in die Stadtteile. Barrierefrei. Bezahlbar. Verlässlich.“

Was wir fordern, ist konkret:

✅ Eine Linie 7, die durchfährt – auch abends.

✅ Eine Kurzstrecke, die das bleibt, was sie ist.

✅ Mehr Busverbindungen – auch am Wochenende.

✅ Ein Busverkehr in der Südstadt, der gerecht, verständlich und verlässlich ist.

Busverkehr, der niemanden stehen lässt

Wer heute in der Südstadt wohnt, braucht verlässliche Verbindungen – keine Tariffallen.

Keine künstlichen Umstiege. Keine doppelten Preise für denselben Weg.

Busverkehr in der Südstadt darf kein Glücksspiel sein – sondern ein Versprechen.

Denn Mobilität ist mehr als Fortbewegung.

Sie ist Verbindung, Vertrauen und Freiheit.

Deshalb trete ich an

Bernd Wroblewski, SPD-Kandidat im Wahlkreis 9 in Paderborn-Südstadt, steht für Politik mit Haltung, Nähe und Engagement direkt vor Ort.

Für eine Südstadt, in der niemand abends am Westerntor aussteigen muss, nur um 2,20 € statt 1,10 € zu zahlen.

Für Kinder, die Freunde treffen können – nicht nur davon hören.

Für alle, die mobil sein wollen, ohne dafür draufzuzahlen.

Denn Busverkehr in der Südstadt muss dich mitnehmen – nicht zurücklassen.

🗓 Am 14. September ist Kommunalwahl. Deine Stimme entscheidet.

👉 berndwählen.de

Bernd Wroblewski
Bernd Wroblewski

Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.

Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.

In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.

Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/

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