„Ich zeig Gesicht – und mach Politik sichtbar.“ Das ist nicht nur ein Slogan – das ist meine Haltung in der Südstadt.
Du kennst doch sicher dieses Gefühl, wenn plötzlich alles real wird.
Nicht mehr nur Worte auf Plakaten, Programme in PDFs, Statements auf Webseiten.
Sondern ein Gesicht.
Eine Begegnung. Ein Moment.
Vielleicht beim Bäcker.
Vielleicht am Gartenzaun.
Vielleicht genau an der Laterne, wo mein Plakat hängt.
Ich zeig Gesicht – weil Politik sichtbar sein muss.
Nicht abgehoben.
Nicht versteckt.
Nicht anonym.
Sondern klar, nahbar – und bereit, Verantwortung zu übernehmen.
Politik beginnt nicht erst im Wahllokal.
Und nicht sechs Wochen vor der Wahl.
Ich bin nicht plötzlich da. Ich bin längst mittendrin.
In der Markusgemeinde. Im AWO-Südstadttreff. In der Universitätsgesellschaft.
Bei der Westernkompanie. In den Vereinen, auf den Festen, in den Gesprächen auf dem Bürgersteig.
Ich wohne nicht irgendwo. Ich wohne hier – in der Südstadt.
Ich kandidiere nicht irgendwo. Ich kandidiere hier – im Wahlkreis 9.
Wenn du mein Plakat siehst, siehst du nicht das erste Lebenszeichen.
Du siehst einen Teil meiner Geschichte.
Denn die Südstadt ist nicht nur mein Revier. Sie ist mein Zuhause.
Wer Politik machen will, muss Haltung zeigen.
Ein Gesicht, das sagt: Ich geh nicht weg, wenn es schwierig wird.
Ich bleibe – und ich höre zu.
Ich rede nicht über die Menschen. Ich rede mit ihnen.
Und ich nehme sie ernst.
Meine Antwort auf die Frage „Was tust du eigentlich konkret?“ ist kein leeres Versprechen.
Meine Antwort ist: Der Südstadtplan.
Fünf greifbare Schritte für eine bessere Südstadt:
🔴 sichere Schulwege
🔴 bezahlbarer Wohnraum
🔴 Begegnungsorte statt Beton
🔴 starke Nachbarschaften
🔴 Kultur und Teilhabe für alle
Politik sichtbar machen – das bedeutet für mich: Ich zeig Gesicht – und mach Politik sichtbar. In Gesprächen. Auf Veranstaltungen. Und mit jedem Plakat, das nicht nur ein Bild zeigt, sondern eine Haltung.
Sichtbarkeit heißt: Ich bin da. Immer.
Nicht erst zur Wahl. Nicht nur mit einem Flyer.
Sondern mit Herz. Mit Haltung. Mit Geschichte.
Ich zeig Gesicht – und ich habe es nie verborgen.
Denn wer Veränderung will, muss sichtbar sein.
Nicht als Symbol, sondern als Mensch.
Mit Ecken, mit Haltung, mit offenen Ohren – und einem offenen Blick für das, was nötig ist.
Jetzt ist der Moment.
Jetzt zählt’s.
Am 14. September ist Kommunalwahl.
Aber was heute zählt, ist Sichtbarkeit. Vertrauen. Aufbruch.
Wenn du willst, dass diese Stadt wieder Politik mit Haltung erlebt – dann sag es weiter.
Wenn du willst, dass Demokratie Gesicht zeigt – dann teil diesen Beitrag.
Und wenn du willst, dass auch in fünf Jahren noch jemand sagt: „Bernd war schon immer hier“ –
dann gib mir deine Stimme.
Weil ich nicht plötzlich auftauche – sondern schon längst da bin.
Weil ich nicht alles verspreche – aber fest zu meinem Viertel stehe.
Weil wir hier leben.
👉 www.bernd-wroblewski.de
👉 www.berndwählen.de
Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.
Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.
In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.
Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/