Liebe Leserinnen und Leser,
wenn ich durch die Straßen der Paderborner Südstadt schlendere – dem Ort, den ich Heimat nenne und der so lebendig und vielfältig ist – werde ich oft nachdenklich. Besonders in Zeiten, in denen unsere Stadt Paderborn vor enormen finanziellen Herausforderungen steht. Als umsichtiger Repräsentant der Paderborner SPD, mitten im Leben der Südstadt stehend, möchte ich meine Gedanken und Sorgen mit Ihnen teilen.
Die finanzielle Herausforderung unserer geliebten Stadt
Wir leben in Zeiten, in denen Herausforderungen wie die Corona-Pandemie, die Ukraine-Krise, steigende Inflation und höhere Personalausgaben uns alle betreffen. Dabei zeigt sich deutlich: Paderborns Haushaltssituation ist keineswegs ein isoliertes Phänomen, sondern ein Spiegelbild dessen, was viele Kommunen durchmachen. Doch es ist und bleibt unsere Stadt, unsere Gemeinschaft. #paderbornvonmorgen
Notwendige Maßnahmen mit Herz und Verstand
Dass es Kosteneinsparungen geben muss, verstehe ich. Doch wie wir sparen, das liegt in unserer Hand. Das Streichen der 300.000 Euro für die Imagekampagne? Ein richtiger Schritt! Doch in meinem Herzen weiß ich: Einsparungen im sozialen Sektor dürfen nicht die Antwort sein. #wirsindsüdstadt
Investition in unsere Zukunft
Unsere Investition in Unterstützungsmaßnahmen, besonders in der Familien- und Jugendhilfe, sollte nicht nur als finanzielle Last gesehen werden. Sie ist eine Investition in die Zukunft Paderborns, in unsere Kinder, in unsere Gemeinschaft. Denn hier werden die Grundsteine für morgen gelegt. #gleichundverschieden
Ein Blick über den Tellerrand
Warten, überlegen, abwägen – all das ist gut und wichtig. Doch wir dürfen nicht vergessen, dass jede Entscheidung Auswirkungen hat, nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich lade Sie ein, mit mir zusammenzustehen. Lasst uns für ein Paderborn kämpfen, in dem Solidarität und Menschlichkeit immer an erster Stelle stehen. Weil hier unser Herz schlägt und wir gemeinsam eine Zukunft gestalten wollen. #weilwirhierleben
In Verbundenheit, Bernd Wroblewski