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Leere Parkbank am Spielplatz im Bürgerpark Paderborn – Sinnbild für politische Aufmerksamkeit im Alltag des Quartiers.

Gute Politik beginnt im Quartier

27. Mai 2025

Wir reden hier nicht mehr über schöne Projekte – wir reden darüber, ob man überhaupt noch mitreden darf.

Das sagte eine Frau beim AWO-Quartierstreffen am 24. April in der Südstadt.

Der Satz war nicht laut. Aber er war ehrlich.

Und in seiner Ehrlichkeit lag genau das, was mich antreibt.

Ich war an diesem Abend nicht da, um zuzuhören und dann weiterzumachen wie bisher.

Ich war da, weil ich weiß: Wenn wir Politik nicht im Quartier denken, dann verlieren wir sie.

Nicht auf dem Papier – sondern im Leben der Menschen.

Ich war einkaufen – und wurde gefragt, ob ich wirklich bleibe

Zwei Tage später stand ich vor dem Ünlü Market in meinem Wahlkreis.

Ich wollte eigentlich nur ein paar Sachen für den Abend holen.

Aber ich blieb länger, weil mich jemand ansprach:

Bernd Wroblewski steht mit Flyern vor dem Ünlü Market in der Paderborner Südstadt, umgeben von weiteren Menschen beim politischen Gespräch – ein Moment aus dem Wahlkreis 9.
„Herr Wroblewski, Sie sagen immer Quartier. Was heißt das eigentlich für mich?“
Ich habe geantwortet:
„Dass ich da bin, wo Sie sind. Nicht nur vor der Wahl – sondern auch danach.“

Ein einfaches Gespräch – und doch politischer als manches Ratsprotokoll.

Weil es zeigte, wie groß die Distanz geworden ist –

und wie dringend wir sie verkleinern müssen.

Politik beginnt dort, wo Menschen vorkommen

Quartier – das klingt für manche nach Förderantrag.

Für mich ist es das Gegenteil: Es ist Alltag. Es ist Leben.

Im Quartier sieht man, ob ein Gehweg barrierefrei ist.

Ob Kinder nachmittags sicher spielen können.

Ob jemand da ist, wenn du mit 82 den Fahrstuhl nicht verstehst.

 

Luftbild der Paderborner Südstadt mit der Aufschrift „Politik beginnt im Quartier“

Ob du weißt, an wen du dich wenden kannst – und ob du überhaupt den Mut hast, es zu tun.

Im Quartier entscheidet sich, ob Politik funktioniert.

Nicht in Form von Paragraphen.

Sondern als Haltung.

Mein Südstadtplan beginnt mit Gesprächen

Mein Südstadtplan ist kein Hochglanzpapier.

Er ist entstanden aus Begegnungen:

  • beim Quartierstreffen der AWO

  • beim Frühstück in der Markusgemeinde

  • beim Seniorennachmittag der Western-Kompanie

  • und eben auch beim Einkauf im Ünlü Market

Ich habe nicht gefragt: „Was wünschen Sie sich?“

Ich habe gefragt: „Was fehlt? Was wurde lange überhört?“

Daraus sind konkrete Forderungen entstanden –

aber vor allem ist daraus Verantwortung gewachsen.

Wer im Quartier beginnt, spricht eine andere Sprache

Ich bin kein Politiker, der Konzepte ausrollt.

Ich bin jemand, der Fragen mitnimmt – und dann handelt.

Ich sage nicht: „Das regeln wir im Ausschuss.“

Ich sage: „Ich hab’s gehört – und ich kümmere mich.“

Was mein Quartier mir zeigt – Tag für Tag

Ich bin nicht unterwegs, um aufzutreten.

Ich bin unterwegs, weil ich glaube:

Politik, die nicht sichtbar wird, bleibt bedeutungslos.

Und sichtbar wird sie dort,

wo Menschen sich begegnen.

Wo sie sich helfen.

Wo sie einander kennen.

Wo sie sagen können: „Das ist unser Viertel. Unsere Straße. Unser Leben.“

Was kommt:

Diese Woche erzähle ich von Menschen, die mir ihre Geschichten erzählt haben.

Ich schreibe nicht über Politik von oben –

sondern über den Mut, im Kleinen Großes zu bewegen.


Diese Woche erzähle ich von Menschen, die mir ihre Geschichten erzählt haben.

Ich schreibe nicht über Politik von oben –

sondern über den Mut, im Kleinen Großes zu bewegen.

Porträt von Bernd Wroblewski vor der Südstadt Paderborn – mit Blick über die Dächer und der Meinolfskirche im Hintergrund.

Gute Politik beginnt im Quartier.

Weil das Leben nicht in Ausschüssen stattfindet – sondern vor der Haustür.

Weil wir hier leben.

Bernd Wroblewski
Bernd Wroblewski

Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.

Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.

In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.

Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/

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