Ein Morgen, wie er nicht sein sollte
Montagmorgen.
Zwei Kinder, eine kaputte Brotdose, kein Geld für neue Turnschuhe.
Die Mutter schaut in die Tasche:
5 Euro.
Die Woche hat sieben Tage.
Sie rechnet:
Brot, Milch, Busgeld?
Oder neue Socken für Lea?
Oder doch lieber ein Mittagessen für beide?
Jede Entscheidung ist ein Verzicht
Lea ist 13.
Ihr Leben passt in eine kleine Wohnung, ihre Wünsche in eine Einkaufstasche.
„Ich wünsche mir nichts mehr“, sagt sie.
„Ich weiß ja, dass es sowieso nicht geht.“
So beginnt Armut. Still. Und bleibt lange unbemerkt.
Diese Geschichten stammen nicht aus Berlin, nicht aus Reportagen.
Sie spielen hier, in der Südstadt von Paderborn.
Was hilft wirklich?
Existenzsicherung ist mehr als Mathe.
Sie ist Sicherheit, Würde und Zukunft.
Dafür stehen:
mein Südstadtplan,
und das SPD-Kommunalwahlprogramm 2025 für Paderborn.
Beide zeigen:
kostenloses Schulmittagessen,
kostenfreie OGS und Kita,
ein Sozialticket,
und direkte Hilfe ohne Umwege sind kein Luxus.
Sie sind das, was Lea wirklich brauchen würde.
Sie sind das, was Lea wirklich brauchen würde.
Warum wir genau jetzt handeln müssen
Denn niemand sollte entscheiden müssen,
ob heute gegessen oder gewaschen wird.
Ob das Kind Bus fährt – oder zu Hause bleibt.
Wenn dich dieser Text schlucken lässt – dann ist das gut.
Denn das bedeutet:
Du hast verstanden, worum es wirklich geht.
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