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  • Was mir die Karlschule heute gezeigt hat – ein politischer Nachmittag in der Südstadt
Schulhof der Karlschule in Paderborn mit Spielplatz und Bäumen. Text: Bildung ist mehr als Unterricht. Sie beginnt auf dem Schulhof. Karlschule. Südstadt. Perspektiven.

Was mir die Karlschule heute gezeigt hat – ein politischer Nachmittag in der Südstadt

5. Juni 2025

Ein Besuch in der Karlschule in Paderborn zeigt, wie wichtig Schulverpflegung, Bildungsräume und echtes Engagement vor Ort sind. Als SPD-Kandidat für die Kommunalwahl 2025 in der Südstadt nehme ich politische Verantwortung ernst – für die Kinder von heute und das Paderborn von morgen.

Bernd Wroblewski



„Ich bin in der Südstadt groß geworden – im Meinolfskindergarten, dann in der Melanchthongrundschule. Vieles war einfach – aber ich durfte Kind sein.“

Heute sehe ich: Das ist keine Selbstverständlichkeit mehr. Nicht alle Kinder in unserer Stadt haben die gleichen Chancen – auch nicht beim Mittagessen.

Ein Nachmittag, der mehr war als ein Schulbesuch


Es war später Nachmittag, 17 Uhr. Der Schultag war längst vorbei – und doch brannten noch Lichter.

Die Schulleiterin und der ehemalige Hausmeister haben sich Zeit genommen. Nicht, weil es ihre Pflicht war. Sondern, weil ihnen dieser Ort am Herzen liegt.

Gemeinsam mit der AWO-Quartiersgruppe durften wir durch die Räume gehen, Fragen stellen, zuhören.

Und was wir gesehen haben, war kein Vorzeigeprojekt – sondern gelebter Alltag. Mit allem, was dazugehört: Liebe, Mangel, Kreativität, Verantwortung.

Innenaufnahme eines bunt gestalteten Klassenzimmers in der Karlschule Paderborn mit leeren Tischen und Stühlen vor großen Fenstern.
Ein Blick in einen der Klassenräume der Karlschule – bunt, strukturiert und kindgerecht.

Wo Lernen Menschlichkeit braucht


Einige Klassenräume sind hell und bunt. An den Wänden hängen selbstgemalte Elmar-Elefanten, darunter die Namen der Kinder.

Jede Ecke erzählt eine Geschichte – von Vielfalt, von Gemeinschaft, von einem großen pädagogischen Herz.

Wir sehen die kleine, aber liebevoll eingerichtete Schulbibliothek. Eine Leseecke mit Sitzsäcken.

Dazwischen Kinderbücher in vielen Sprachen – so wie die Südstadt eben ist: gleich und verschieden.

Die Schulleiterin sagt: „Wir versuchen, jedem Kind gerecht zu werden. Aber manchmal fehlt uns einfach die Zeit – oder das Personal.“


Diese Worte bleiben hängen. Denn genau hier zeigt sich, was Schule leisten kann – und wo sie Unterstützung braucht.

Mehr als satt: Warum Essen in der Schule Würde bedeutet

In der Südstadt wissen viele Familien ganz genau, was es heißt, abzuwägen:

Miete oder Mittagessen? Turnschuhe oder warme Mahlzeit?

Und genau darum ist das, was die Karlschule leistet, so besonders:

 

Es ist die einzige Grundschule hier, in der noch selbst gekocht wird.

Kein angeliefertes Essen aus Plastikschalen. Kein Einheitsbrei.

Sondern echtes, warmes Essen – direkt vor Ort, für echte Kinder.

Wir waren spät dran an diesem Tag. Der Schulhof war leer. Die Klassenzimmer ruhig. Und doch spürte man, was dieser Ort leistet.

In der Küche standen noch die Töpfe. Im Speiseplan hing das heutige Gericht. Und wir hörten:

Für viele Kinder hier ist das Mittagessen in der Schule das einzige warme Essen des Tages.

Bildung mit Weitblick – im wahrsten Sinne

Wer im obersten Stockwerk der Karlschule steht, sieht nicht in Richtung Südstadt, sondern über sie hinaus:

auf die Innenstadt, die Herz-Jesu-Kirche, das Pollux-Kino – und in der Ferne den Teutoburger Wald und das Eggegebirge.

Es ist ein stiller, weiter Blick. Einer, der vieles relativiert.

Man sieht: Die Welt beginnt nicht erst hinter der Schulmauer – aber sie endet dort, wo Chancen fehlen.

Bildung ist mehr als ein Lehrplan. Sie ist der Versuch, Kindern die ganze Welt zu öffnen – auch wenn sie nur ein Fenster haben.

Und genau deshalb braucht es Orte wie die Karlschule. Und Menschen, die sich kümmern.

Eine Schulleiterin, die bleibt, wenn alle schon gegangen sind.

Ein ehemaliger Hausmeister, der Räume erklärt, als wären sie immer noch seine.

Das ist Haltung. Das ist Verantwortung. Und das ist es, was Schule leisten kann – wenn wir sie nicht im Stich lassen.

Warum ich kandidiere

Bernd Wroblewski vor grauem Hintergrund mit dem Statement „Ich habe mich entschieden“ als Bekenntnis zur Kandidatur für den Wahlkreis 9 in der Paderborner Südstadt.

Ich kandidiere für den Stadtrat, weil ich weiß, wie viel politische Entscheidungen vor Ort bedeuten – gerade für Schulen, für Kinder, für Familien.

Ich kandidiere, weil ich nicht länger hinnehmen will, dass Chancengleichheit vom Wohnort abhängt.

Die Karlschule zeigt, wie viel möglich ist – wenn wir als Stadt bereit sind, zu investieren.

Nicht nur Geld. Sondern Vertrauen. Zeit. Wertschätzung.

Was du tun kannst

Vielleicht liest du das und denkst: „Schule ist nicht mein Thema.“ Aber Schule betrifft uns alle.

Weil dort unsere Zukunft sitzt. Weil dort der Ton für die Gesellschaft von morgen gesetzt wird.

Deshalb frage ich dich:

Willst du eine Südstadt, in der jedes Kind zählt?

Dann mach mit. Sag deine Meinung. Komm zu unseren Treffen. Sprich mit mir.

🚦Letzter Halt – vor dem Countdown

Mit diesem Artikel endet meine Serie der letzten Wochen:

Begegnungen, Beobachtungen, politische Haltung – direkt aus der Südstadt.

Ab morgen beginnt etwas Neues.

Ab dem 6. Juni – exakt 100 Tage vor der Kommunalwahl – zähle ich runter:

📅 Jeden Tag ein Grund, warum ich kandidiere.

🧭 Jeden Tag ein Versprechen an diese Stadt.

❤️ Jeden Tag ein Stück Hoffnung.

100 gute Gründe – für eine bessere Südstadt. Für ein Paderborn von morgen.

Bleib dabei. Lies mit. Teile, was dich bewegt. Und wenn du magst – mach mit.

Denn am Ende zählt nicht nur, was ich schreibe.

Sondern was wir gemeinsam bewegen.

🔗 bernd-wroblewski.de

🎥 YouTube: @espede33102

📸 Instagram: @bw33102

📌 #weilwirhierleben #südstadtpaderborn #paderbornvonmorgen #karlschule #bildungvorort #awo #zuhörenistpolitisch #unterwegsimquartier #kommunalwahl2025

Bernd Wroblewski
Bernd Wroblewski

Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.

Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.

In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.

Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/

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