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Bernd Wroblewski vor rotem Hintergrund mit Zitat: „Zuhören ist nicht das Gegenteil von Entscheiden – es ist der Anfang davon.“

Zuhören in der Politik – warum ich kandidiere

30. Mai 2025

Zuhören in der Politik ist kein Luxus.

Es ist der Anfang von Verantwortung.

Das habe ich verstanden, als ich Dunja getroffen habe.

Ihre Geschichte beginnt nicht im Bundestag, sondern in der Südstadt – mit zwei Kindern, einem Job und der Frage, ob der Kühlschrank morgen wieder leer ist.



“Manchmal wird mir alles zu viel … Ich bin ja kein Roboter – sondern auch nur ein Mensch mit eigenen Bedürfnissen.”

Das sagt Dunja Springer. Alleinerziehende Mutter zweier Kinder, Südstadtbewohnerin, staatlich geprüfte Übersetzerin – und eine von vielen, die in Paderborn den Alltag tragen, während andere Sonntagsreden halten.

Sie sagt das nicht laut. Nicht wütend. Sondern erschöpft, ehrlich, mitten aus dem Hamsterrad zwischen Job, Hortbeitrag und Kühlschrank ohne Eis.

Dunjas Geschichte hat mich tief bewegt – und sie ist kein Einzelfall. Du findest sie auf meiner Seite „Weil wir hier leben“.

Eine erschöpfte Frau telefoniert mit ernstem Gesichtsausdruck. Im Hintergrund ein leerer Kühlschrank. Symbol für emotionale und finanzielle Belastung.
„Ich bin ja kein Roboter – sondern auch nur ein Mensch mit eigenen Bedürfnissen.“ Dunjas Geschichte ist ein leiser, aber deutlicher Ruf nach mehr sozialer Gerechtigkeit.

Ich bin nicht oben – ich bin hier

Ich höre nicht zu, um nett zu sein. Ich höre zu, weil ich hier lebe. Weil ich die Menschen kenne. Und weil ich will, dass ihre Geschichten politisch etwas bewirken.

Wenn Dunja sagt: “Ich will das alleine packen – aber mir wäre ja schon geholfen, wenn ich flexibler arbeiten könnte”, dann ist das keine Beschwerde. Es ist ein Appell an eine Politik, die endlich merkt: Gleichstellung beginnt nicht im Gesetzbuch – sondern bei echter Lebensrealität.

Zuhören in der Politik bedeutet: Menschen nicht nur begegnen, sondern ernst nehmen. Bevor man Lösungen formuliert, muss man erstmal verstehen, worum es wirklich geht.

Bernd Wroblewski vor grauem Hintergrund mit eingeblendetem Zitat: „Ich höre nicht zu, um nett zu sein – ich höre zu, weil ich hier lebe.“
„Zuhören ist nicht das Gegenteil von Entscheiden – es ist der Anfang davon.“

Gleich und verschieden – was das für Politik bedeutet

In der Südstadt leben Menschen, die sich nicht in Slogans fassen lassen. Manche sprechen leise, andere laut. Manche kämpfen sichtbar, andere unsichtbar. Ich bin überzeugt: Politik muss beides hören. Und ernst nehmen.

Ich will, dass wir aufhören, Menschen in Gruppen zu sortieren. Ich will, dass wir anfangen, sie als Nachbarn zu sehen. Als Kolleginnen. Als Eltern. Als Menschen.

“Gleich und verschieden” ist nicht nur ein schönes Wortpaar – es ist mein politischer Kompass. Deshalb setze ich auf Nähe statt Distanz. Auf Gespräch statt Haltungsschablone.

 

Kaffee und Streuselkuchen auf einem Holztisch mit Notizzettel: Politik beginnt mit Zuhören

Deshalb habe ich mein Format entwickelt:

“Sie machen den Kaffee, ich bringe den Kuchen.”


Weil Politik im Wohnzimmer beginnt.
Und weil Zuhören in der Politik vor Ort anfängt – nicht auf Parteitagen.

Was ich mitnehme in den Stadtrat

Ich kandidiere nicht, weil ich alles weiß.

Ich kandidiere, weil ich glaube, dass Zuhören und Verantwortung zusammengehören.

Ich verspreche keine Lösungen über Nacht.

Aber ich verspreche, dass ich nicht weghöre.

Dass ich mich kümmere.

Und dass ich die Geschichten, die ich höre, nicht für mich behalte – sondern in politische Entscheidungen übersetze.

Denn wer Verantwortung übernehmen will, muss wissen, wofür. Und für wen. Das ist für mich der Kern von Zuhören in der Politik

 

Warum ich glaube, dass das wirkt

Viele Themen meines Südstadtplans – von Schulverpflegung bis Pflegezeit – sind entstanden, weil ich hingehört habe. Ich mache keine Politik aus dem Elfenbeinturm, sondern aus dem Gespräch.

Und deshalb sage ich heute:

Ich höre zu – weil ich hier lebe.

 

Südstadtplan für ein gutes und sicheres Leben in der Südstadt
Südstadtplan für ein gutes und sicheres Leben in der Südstadt

Und du? Was willst du, dass sich ändert?

Sprich mich an.

Schreib mir.

Lad mich ein.

Politik beginnt im Gespräch – und manchmal mit einem Stück Kuchen.

Bernd Wroblewski
Bernd Wroblewski

Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.

Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.

In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.

Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/

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