Respekt beginnt vor der Haustür – Ein Zeichen der Haltung
Du kennst doch sicher dieses Gefühl, wenn dir jemand einfach die Tür aufhält. Kein großes Ding. Und doch so viel mehr. Ein Blick. Ein Lächeln. Ein Zeichen: Ich seh dich.
Du kennst doch sicher dieses Gefühl, wenn dir jemand einfach die Tür aufhält. Kein großes Ding. Und doch so viel mehr. Ein Blick. Ein Lächeln. Ein Zeichen: Ich seh dich.
Jeder Mensch zählt – ohne Wenn und Aber. Du kennst doch sicher dieses Gefühl, wenn du in einer Runde stehst – und plötzlich spürst: Ich bin anders. Vielleicht durch dein
Du kennst doch sicher dieses Gefühl, wenn du dasitzt, nach einer intensiven Woche – und spürst, dass etwas hängen geblieben ist. Kein Spektakel. Keine Schlagzeilen. Sondern die kleinen Begegnungen, die
Warum wir unsere Vorgärten zurückerobern müssen – und was das mit Gerechtigkeit zu tun hat Du kennst doch sicher dieses Gefühl, wenn du an einem heißen Tag im Schatten eines
Barrierefreiheit in Paderborn – das klingt technisch. Nach DIN-Normen, nach Genehmigungsverfahren und nach Flächenversiegelung. Aber wer wirklich hinsieht, merkt schnell: Es geht nicht um Steigungen und Vorschriften. Es geht um
Verträge kann man unterschreiben. Vertrauen muss man sich verdienen. Es war ein heller Nachmittag in der Südstadt. Ein kleiner Tisch, ein Stapel Papier. Eine Frau beugt sich über das Dokument.
Es sind oft die kleinen Momente, die mehr sagen als jede Wahlkampfrede. Zwei davon hat die neue Ausgabe des Südblatts eingefangen. Zwei Fotos, die nicht inszeniert sind – sondern ehrlich.
Es war ein stiller Sonnenuntergang in der Südstadt. Ein Mann, eine Frau, ein Kind – sie standen da, Rücken zur Kamera, Blick über die Dächer. So wie wir alle manchmal
Wenn Wohnen zum Würfelspiel wird Ich erinnere mich an ein Gespräch im Bürgerpark. Eine Frau, Mitte 50, mit zwei Einkaufstüten, setzte sich neben mich auf die Bank. Sie war erschöpft,
Wenn Gerechtigkeit ein Gesicht bekommt Ich habe drei Menschen getroffen. Nicht im Fernsehen. Nicht auf Konferenzen. Hier, in der Südstadt. Maria. Jürgen. Mia. Drei Namen, drei Geschichten – und eine