Warum ich kandidiere – und woran ihr mich messen dürft
Was ich aus den Geschichten der Südstadt gelernt habe – und wie sie mein politisches Handeln bestimmen – Warum ich kandidiere – und woran ihr mich messen dürft Was hilft
Was ich aus den Geschichten der Südstadt gelernt habe – und wie sie mein politisches Handeln bestimmen – Warum ich kandidiere – und woran ihr mich messen dürft Was hilft
Drei Einsichten nach über 30 Tagen Südstadtgeschichten Ein Monat Serie, vier Jahre Blog, ein Ziel: Haltung zeigen Seit dem 11. August 2020 schreibe ich auf meinem Blog über das, was
Und was wir ändern müssen, damit sie wirklich ankommt Die eigentliche Hürde heißt: „Antrag“ „Ich hab es versucht. Aber ich hab’s nicht zu Ende ausgefüllt.“ Das erzählt mir eine Mutter
Wenn Armut nicht zu sehen ist – aber jeden Tag passiert Drei Frauen. Drei Geschichten. Drei Wahrheiten, die mich verändert haben. Ich schreibe diesen Text nicht, um Mitgefühl zu erzeugen.
Herr K. lebt allein. Seit Jahren. Die Kinder wohnen weit weg, die Nachbarin ist verstorben, der Fernseher läuft. Immer. Herr K. lebt im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Benediktinerstraße.
Wenn Arbeit nicht zum Leben reicht Fatima arbeitet. Und doch reicht es kaum zum Leben. Jeden Morgen um kurz vor sechs steht Fatima an der Haltestelle in der Südstadt. Dunkel
„Es darf keinen Unterschied machen, wo du lebst.“ Dieser Satz stand am Ende. Aber eigentlich war er der Anfang – für alles, woran ich glaube. Sarah Philipp, unsere Landesvorsitzende der
„Ich hab tagelang niemanden gesehen“, sagt Helga. Und Jürgen fragt sich oft: Bin ich überhaupt noch da? Zwei Sätze. Zwei Leben. Und ein Zustand, der leise beginnt – aber laut
Es bewegt sich etwas – endlich. Nach langer Verzögerung ist das Vorhaben, in Paderborn einen Gedenkort für die von den Nationalsozialisten verfolgten und ermordeten Sinti und Roma zu schaffen, wieder
Ein Rückblick auf die Themenwoche „Was hilft wirklich?“ „Ich habe vergessen, wie sich Nähe anfühlt.“Herr K., 72 Jahre alt, lebt allein in der Paderborner Südstadt. Seit dem Tod seiner Frau
„Ich hab vergessen, wie sich Nähe anfühlt.“ Das sagt Herr K., 72, der im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Paderborner Südstadt lebt. Jeden Morgen geht er die Treppen hinunter,
Wenn das Zuhause bröckelt – und mit ihm die Hoffnung „Ich will einfach nur schlafen, ohne zu frieren.“ Maria sagt diesen Satz leise. Fast entschuldigend. Dabei hat sie nichts falsch
„Ich geh da nicht mit“, sagt Mary-Lou. Die Klasse fährt ins Theater. Ein Tag zum Lachen, zum Staunen, zum Vergessen. Doch Mary-Lou bleibt zu Hause. Nicht, weil sie nicht will.
Milad drückt sich in die Sofaecke. Seine Schwester schaut Paw Patrol, der Fernseher läuft laut. Im Hintergrund klappert die Küche. Er versucht, die Matheaufgaben zu lösen – auf dem Schoß,
Wenn das Pausenbrot fehlt – was Armut mit Bildung macht Dienstagmorgen in der Südstadt. Milad steht am Fenster. Er weiß, dass heute Vokabeltest ist. Aber er hat Hunger. Nicht auf