„Don’t stop thinking about tomorrow.“
Es war der Wahlkampfsong von Bill Clinton – und es ist heute mehr als je zuvor eine Haltung, die wir in unserer Stadt brauchen.
Wenn wir durch die Südstadt gehen, sehen wir nicht nur Straßen, Häuser, Bushaltestellen.
Wir sehen Menschen, Geschichten, Hoffnungen.
Und wir wissen: So, wie es ist, darf es nicht bleiben.
Es kann besser werden.
Es muss besser werden.
Wenn wir durch die Südstadt gehen, sehen wir nicht nur Straßen, Häuser, Bushaltestellen.
Wir sehen Menschen, Geschichten, Hoffnungen.
Und wir wissen: So, wie es ist, darf es nicht bleiben.
Es kann besser werden. Es muss besser werden.
Über 30.000 Aufrufe – und jeder einzelne zählt
In den letzten 30 Tagen haben mehr als 30.000 Menschen Bernds Profil aufgerufen.
Das sind keine Zufallszahlen. Das ist echtes Interesse.
Es sind Menschen, die sich fragen: Wer tritt da an?
Und was macht ihn anders?
Sie kommen, weil sie spüren: Hier ist jemand, der zuhört.
Der etwas verändern will.
Und der das nicht als Einzelkämpfer tut – sondern gemeinsam mit denen, die diese Stadt tragen.
Tag für Tag.
Sichtbarkeit ist kein Selbstzweck – sie ist Verantwortung
In einer Zeit, in der so viele sich abwenden – von Politik, von Versprechen, von Wahlplakaten – ist Sichtbarkeit mehr als nur ein Algorithmus.
Sie ist eine Verpflichtung: Wenn uns Menschen Aufmerksamkeit schenken, dann schulden wir ihnen Inhalt. Wahrheit. Haltung.
Bernd hat sich genau das vorgenommen.
Mit seiner Aktion „100 gute Gründe für die Südstadt“ zeigt er seit Anfang Juni jeden Tag, was möglich ist – wenn man Politik von den Menschen her denkt.
Hoffnung ist politisch
„Don’t stop thinking about tomorrow“ war nie als Nostalgie gedacht.
Es war ein Appell. Und dieser Appell klingt heute durch unsere Straßen.
Ob es um den bezahlbaren Wohnraum geht, um sichere Wege zur Schule, um mehr Anerkennung für die, die mit ihren Händen arbeiten:
Wir hören nicht auf, an morgen zu glauben.
Denn morgen ist kein Versprechen – es ist eine Entscheidung.
Und diese Entscheidung liegt bei uns. In der Südstadt. Am 14. September.
Gemeinsam statt perfekt
Bernd ist kein Berufspolitiker.
Er ist kein Typ für hohle Slogans.
Er ist jemand, der zuhört.
Der sich einmischt. Und der nicht perfekt sein will – sondern ehrlich.
In seinem Podcast, auf der Straße, beim Infostand, in der Schulklasse – überall fragt er: „Was fehlt euch? Und was braucht ihr, um hier gut leben zu können?“
Viele der 100 guten Gründe für die Südstadt entstehen genau dort – im echten Leben.
Sie handeln von Alleinerziehenden, von Radwegen, von Hausmeistern.
Von Themen, die groß sind, weil sie nah sind.
Jeder Klick zählt – aber kein Klick ersetzt die Wahl
33.666 Profilaufrufe sind ein Zeichen.
Aber sie sind noch keine Veränderung.
Wirklich verändern können wir etwas nur, wenn wir am 15. September wählen.
Und noch besser: Wenn wir vorher schon Menschen in unserem Umfeld mitnehmen.
Wenn wir erklären, warum es sich lohnt, hinzuschauen.
Mitzumachen. Und zu hoffen.
www.berndwählen.de – weil morgen heute beginnt
Die Südstadt ist mehr als ein Wahlkreis. Sie ist ein Versprechen: auf Zusammenhalt, auf Respekt, auf Zukunft.
Und Bernd macht deutlich: Dieses Versprechen ist kein leeres Wort – es ist der Kern seiner Politik.
Wer also wissen will, worum es wirklich geht, wenn er kandidiert, sollte sich nicht nur die Plakate anschauen.
Sondern zuhören. Lesen. Fragen stellen. Und mitgestalten.
👉 Auf www.berndwählen.de gibt es jeden Tag einen neuen guten Grund.
Denn Zukunft entsteht dort, wo Menschen sich nicht abwenden – sondern anfangen.
„Don’t stop thinking about tomorrow“ ist kein Lied aus der Vergangenheit – sondern ein Auftrag für unsere Zukunft.
Für mehr Beteiligung. Mehr Respekt. Mehr Mut.
100 gute Gründe für die Südstadt – und wir sind noch lange nicht fertig.
Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.
Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.
In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.
Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/