Es gibt Zeiten, in denen Politik mehr ist als Zahlen, Programme und Schlagworte. Zeiten, in denen eine Stadt eine neue Richtung braucht. Paderborn steht genau an so einem Punkt. Viele Menschen spüren es: Es muss sich etwas ändern. Die Stadt wächst, aber wächst sie für alle? Die Mieten steigen, aber wer kann sie noch bezahlen? Bildung entscheidet über Zukunftschancen, aber sind wirklich alle Kinder in unserer Stadt auf einem guten Weg?
Roger Voigtländer sagt: So wie bisher kann es nicht weitergehen. Und er sagt nicht nur, dass er es besser machen will – er steht für eine Politik, die endlich wieder alle Menschen mitnimmt. Er will Bürgermeister werden, um Paderborn gerechter, sozialer und lebenswerter zu machen.
Roger – einer von uns, ein Kämpfer für Gerechtigkeit
Roger Voigtländer ist kein Politiker, der von oben herab spricht. Er weiß, was es heißt, sich Dinge erarbeiten zu müssen.
Geboren 1963 in Dessau, wächst er als Sohn einer alleinerziehenden Mutter auf. Er erlebt früh, was es bedeutet, wenn das Geld nicht reicht, wenn das Leben einem Steine in den Weg legt. Aber er gibt nicht auf. Als junger Mann schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch – arbeitet als Krankenpfleger, Telegrammbote, Monteur in einer Kinderfahrradfabrik. Ein Studium? Nicht vorgesehen für jemanden wie ihn. Doch Roger gibt sich damit nicht zufrieden.
1989 tritt er in die SDP ein, die spätere SPD – noch vor dem Fall der Mauer. Weil er an Veränderung glaubt. Weil er sieht, dass es eine Gesellschaft geben kann, die gerechter ist. In dieser Zeit wird er Betriebsratsvorsitzender, setzt sich für seine Kolleginnen und Kollegen ein, kämpft für bessere Arbeitsbedingungen.
Dann kommt 1990 ein Wendepunkt: Er zieht nach Paderborn. Eine neue Stadt, ein neues Leben – aber mit der gleichen Überzeugung im Herzen. Er finanziert sich sein Studium selbst, jobbt als Taxifahrer, in der Gastronomie, bei Benteler, Bertelsmann, der VR-Bank. Er arbeitet sich hoch, bleibt aber immer der, der er ist: Einer, der nie vergisst, wo er herkommt.
Nach dem Studium übernimmt er leitende Funktionen in der Bildungsbranche, wird Standortleiter eines großen Bildungsdienstleisters in Kassel. Sein Thema ist immer das Gleiche geblieben: Bildung als Schlüssel zu sozialem Aufstieg, eine Wirtschaft, die den Menschen dient, nicht umgekehrt. Heute ist er Unternehmer, aber kein abgehobener Manager – sondern ein Macher, der genau weiß, wie wichtig soziale Verantwortung ist.
Warum Roger der richtige Bürgermeister für Paderborn ist
Paderborn braucht einen Bürgermeister, der wirklich für die Menschen da ist. Einen, der zuhört. Der nicht nur einmal im Jahr auf Veranstaltungen Hände schüttelt, sondern Politik dorthin bringt, wo die Menschen leben.
Roger sagt: „Ich will einen Wahlkampf an den Haustüren führen.“ Er will mit den Menschen reden, nicht über sie.Denn er weiß: Die besten Ideen entstehen nicht im Sitzungssaal, sondern in den Wohnzimmern der Leute, die diese Stadt zu ihrem Zuhause gemacht haben.
Seine Themen?
🔴 Bezahlbares Wohnen – weil es nicht sein kann, dass immer mehr Menschen aus der Stadt gedrängt werden.
🔴 Bildung für alle – weil jedes Kind, egal aus welchem Stadtteil es kommt, die gleichen Chancen verdient.
🔴 Soziale Sicherheit – weil Paderborn eine Stadt sein muss, in der niemand vergessen wird.
🔴 Eine nachhaltige Zukunft – weil wir Verantwortung für die kommenden Generationen tragen.
Roger weiß, dass dieser Wahlkampf kein leichter wird. Die SPD hatte es in Paderborn nie einfach. Aber er ist keiner, der sich vor schwierigen Aufgaben drückt. Sein ganzes Leben lang hat er für das gekämpft, was richtig und wichtig ist. Und genau das wird er jetzt auch für Paderborn tun.
Jetzt ist die Zeit für Veränderung!
Am 15. März entscheidet die SPD, wer als Kandidat ins Rennen geht. Roger ist bereit. Für einen mutigen, kämpferischen Wahlkampf. Für eine Stadt, in der soziale Gerechtigkeit nicht nur ein schönes Wort ist, sondern Realität wird.
Ich bin überzeugt: Mit Roger Voigtländer als Bürgermeister beginnt ein neues Kapitel für Paderborn. Ein Kapitel, in dem die Menschen im Mittelpunkt stehen – nicht die Interessen der Mächtigen.
Jetzt ist die Zeit, aufzustehen. Jetzt ist die Zeit, für eine Stadt zu kämpfen, die uns allen gehört.
Packen wir es an – mit Roger Voigtländer!
Euer Bernd Wroblewski