Was bleibt, wenn keiner mehr hinschaut?
Diese Woche war leise.
Aber wenn du genau hingehört hast – dann hast du sie gespürt.
Du hast Defne gehört.
Wie sie leise sagte:
„Ich bin nicht nur eine Statistik. Ich will gesehen werden.“
Du hast Tobi gesehen.
Drei Kinder, zwei Jobs, ein Frühstück, das manchmal nicht reicht.
Und seinen Blick, der sagte:
„Ich hoffe, dass sie später stolz auf mich sind.“
Du hast Herrn M. erlebt.
Der hilft, ohne dass jemand darum bittet.
Weil er weiß, wie sich Einsamkeit anfühlt.
Wir haben zusammen gesessen.
Im AWO-Quartierstreff.
Wir haben den Südstadtfilm gesehen.
Und für einen Moment war alles ganz nah:
die Geschichten, die Kämpfe, die Wünsche.
Keiner musste laut werden.
Keiner musste glänzen.
Wir waren einfach nur da – weil wir hier leben.
Was bleibt?
Vielleicht nicht viel, was man zählen kann.
Aber vieles, was man spürt.
Ein Nicken.
Ein Satz, den jemand endlich sagen konnte.
Ein Versprechen, das in keinem Programm steht:
„Du wirst gesehen.“
📩 Schreib mir.
Erzähl mir, was du diese Woche gespürt hast.
Denn Veränderung beginnt nicht irgendwo.
Sie beginnt hier.
Mit uns.
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Ich bin Bernd Wroblewski – geboren und aufgewachsen in der Südstadt Paderborn. Hier habe ich im Meinolfs-Kindergarten gespielt, an der Melanchthon-Schule gelernt – und gelernt, was Zusammenhalt heißt.
Seit über 40 Jahren setze ich mich in der SPD für soziale Gerechtigkeit ein. Weil ich glaube, dass jede Stimme zählt. Und dass Politik nah dran sein muss – am Leben, an den Sorgen, an den Menschen.
In meinem Blog erzähle ich davon – ehrlich, klar und aus der Südstadt.
Weil wir hier leben. Und weil wir gemeinsam etwas bewegen können.
Mehr über mich: https://bernd-wroblewski.de/mein-werdegang/