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Wenn Hilfe zur Hürde wird

17. Mai 2025

Und was wir ändern müssen, damit sie wirklich ankommt

„Es reicht nie für alles.“

Die eigentliche Hürde heißt: „Antrag“

„Ich hab es versucht. Aber ich hab’s nicht zu Ende ausgefüllt.“

Das erzählt mir eine Mutter im Quartierstreff. Zwei Kinder, Minijob, wechselnde Arbeitszeiten. Sie hat versucht, Unterstützung zu beantragen – aber der Antrag war zu kompliziert. Keine Zeit, keine Energie, kein Vertrauen.

Nicht weil sie zu stolz ist. Nicht weil sie zu bequem ist. Sondern weil unser System Hilfe manchmal so organisiert, dass sie schwerer zu erreichen ist als die Arbeit selbst.

Gute Angebote gibt es – aber sie kommen oft zu spät

 

In den letzten Wochen habe ich mit vielen gesprochen, die von Unterstützungsprogrammen gehört haben – aber nicht in der Lage waren, sie zu nutzen. Warum?

  • Weil man online ein Formular ausfüllen muss.

  • Weil man Nachweise braucht, die längst verloren gegangen sind.

  • Weil man die richtigen Begriffe nicht kennt.

  • Weil man niemanden kennt, der einem hilft.

Das ist keine individuelle Schwäche. Das ist ein strukturelles Versagen.

Wenn Unsichtbarkeit sich selbst verstärkt

Viele Menschen leben heute in einer Grauzone:
Nicht ganz mittellos. Aber auch nicht abgesichert.
Nicht völlig hilflos. Aber oft überfordert.

Und genau diese Menschen fallen durch. Sie tauchen in keiner Statistik auf. Und genau deshalb verpufft so viel gut gemeinte Sozialpolitik.

Wer im Alltag schon kämpft, schafft es selten noch, um Hilfe zu kämpfen.

unsichtbare Armut

Was wir brauchen: echte Sicherheit statt Antragsakrobatik

 

 

Ich glaube:
Wenn Hilfe so gestaltet ist, dass sie Hürden erzeugt, macht sie sich selbst überflüssig.

Darum fordere ich:

  • einen kommunalen Notfallfonds, der ohne große Bürokratie funktioniert

  • Ansprechpersonen in jedem Quartier – persönlich, niedrigschwellig

  • mehr Beratung auf Augenhöhe, keine Prüfung unter Generalverdacht

  •  

Was im Südstadtplan steht – und was das konkret heißt

Der Südstadtplan sieht genau das vor:

  • ein Notfalltopf für Strom, Lebensmittel, Medikamente

  • erreichbar über AWO, Gemeindetreff, Quartiersarbeit

  • Vertrauen statt Kontrolle als Haltung

Das ist keine Wohltätigkeit. Das ist Würde. Und das ist machbar.

Was ich gelernt habe: Hilfe darf nicht davon abhängen, ob man stark genug ist, sie zu beantragen

Viele in der Südstadt wollen keine Almosen. Sie wollen, dass man sie ernst nimmt.
Und sie wollen nicht zwischen Formularfeldern entscheiden, ob ihre Not groß genug ist.

Ich habe gelernt: Wer zuhört, merkt schnell – es liegt nicht am Wollen. Sondern am Wie.

📣 Call to Action – konkret für Wahlkreis 9

Ich kandidiere, weil ich glaube, dass Hilfe besser organisiert sein muss – vor Ort, für Menschen, nicht für Statistik.

📍 Wenn du willst, dass Hilfe in Paderborn nicht mehr an Menschen vorbeigeht, unterstütze meinen Südstadtplan:
👉 www.bernd-wroblewski.de/suedstadtplan
📄 Und lies nach, was auch das SPD-Programm dazu sagt:
👉 SPD-Kommunalwahlprogramm 2025 (PDF)

#waswirklichhilft #südstadtplan #berndwroblewski #gleichundverschieden #hilfeohnehürde #paderbornvonmorgen

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