„Wenn ich sage: Politik beginnt im Quartier – dann meine ich: Sie beginnt hier. In der Südstadt.“
Letzte Woche sprach mich ein Mann auf dem Gehweg an. Er kennt mich von meinen Blogtexten.
„Ich find’s gut, dass Sie das aufschreiben. Aber was tun Sie denn konkret?“ fragte er.
Ich nickte. Weil ich weiß, wie sich das anfühlt – wenn man jeden Monat hofft, dass es irgendwie reicht.
Weil ich Maria kenne, die sich das Lächeln nicht mehr leisten kann.
Weil ich Dunja gesehen habe, die nur noch funktioniert.
Und Mia, die mit 13 Verantwortung trägt, die zu groß ist für ein Kind.
Deshalb habe ich den Südstadtplan geschrieben.

„Hier habe ich begonnen, den Südstadtplan zu schreiben.”
Der Südstadtplan ist kein Wahlversprechen. Er ist mein politischer Kompass.
Er ist aus Gesprächen entstanden – mit Menschen, die mir gesagt haben, was fehlt.
Und mit Ideen, die wir gemeinsam entwickeln können.
Was steht drin?
✔️ Bezahlbarer Wohnraum – damit niemand aus dem Viertel verdrängt wird
✔️ Quartiersarbeit – die nicht nur hilft, sondern verbindet
✔️ Sichere Schulwege und Radwege – weil Kinder mehr verdienen als Risiko
✔️ Grüne Luftschneisen, Bäume, Solardächer – für ein klimaresilientes Quartier
✔️ Kultur und Teilhabe – für alle, nicht nur für wenige
Das ist kein Traum. Das ist machbar.
Aber es braucht politischen Willen. Und den bringe ich mit.
Ganz offen: Der Südstadtplan ist keine Erfindung neben dem SPD-Wahlprogramm – er ist eine Ergänzung.
Eine lokale Übersetzung unserer gemeinsamen Ziele – konkret gemacht für unser Viertel.

Dieser Weg führt zur Schule. Für manche Kinder beginnt hier der Tag mit Zuversicht. Für andere mit Sorge.
Sichere Wege sind keine Nebensache – sie sind Voraussetzung für gleiche Chancen.
Ehrlich gesagt:
Ich weiß nicht, ob mein Plan alles ist, worauf die Menschen hier gewartet haben.
Vielleicht ist er nur ein Anfang. Vielleicht sind darin noch Lücken, die ich nicht sehe.
Aber ich glaube: Wenn wir nicht anfangen, wird sich auch nichts verändern.
Ich bin kein Typ für große Reden ohne Rückhalt. Ich bin eine ehrliche Haut.
Und genau so will ich auch Politik machen.
Nicht perfekt. Aber echt.
Nicht laut. Aber nah.
📣 Deshalb: Schau dir den Plan an – unter bernd-wroblewski.de/suedstadtplan
📩 Schreib mir, was dir fehlt. Oder sag mir, was du anders machen würdest.
Vielleicht machen wir den Plan ja gemeinsam besser.
Denn Politik beginnt im Quartier. Und sie lebt vom Zuhören.
🧩 Was der Südstadtplan mit dem SPD-Wahlprogramm zu tun hat
Ich habe mir nichts ausgedacht, das es nicht schon gibt.
Aber ich habe genau hingeschaut: Was davon hilft hier – konkret, in der Südstadt?
Der Südstadtplan ist mein Vorschlag, wie wir die guten Ziele aus dem SPD-Kommunalwahlprogramm 2025 direkt auf die Straße bringen:
– Wohnen als Grundrecht (Kapitel 2.1)
– Leben im Quartier stärken (2.2)
– Kinderarmut bekämpfen, Bildung ermöglichen (2.3 und 3.1)
– Kultur sichern, Teilhabe ermöglichen (3.2)
– Sicherheit im öffentlichen Raum (Kapitel 6)
Kurz gesagt: Ich denke vom Alltag her. Aber nicht abgekoppelt vom großen Ganzen.
Der Südstadtplan ist konkret. Und er steht auf einem stabilen Fundament.
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