„Würde ist kein großes Wort. Sie zeigt sich in kleinen Momenten – und in Geschichten, die sonst niemand erzählt.“
n der Karwoche haben wir in unserer Serie „Armut & Würde sichtbar machen“ hingeschaut – dorthin, wo zu oft weggesehen wird. Wir haben Geschichten erzählt, die bewegen. Und Fragen gestellt, die nicht bequem sind – aber notwendig.
Die Gesichter der Woche:
👵 Maria – „Ich lache selten. Nicht weil ich traurig bin. Sondern weil ich mich schäme.“
➡️ Ihre Geschichte zeigt: Altersarmut ist real – auch in Paderborn. Beitrag lesen
👩⚕️ Dunja – „Ich funktioniere. Aber ich lebe nicht.“
➡️ Pflegekraft, Mutter, erschöpft. Und dennoch unsichtbar. Beitrag lesen
👧 Mia – 13 Jahre, zu früh erwachsen.
➡️ Ein Leben in Verantwortung und Verzicht. Beitrag lesen
👩🎓 Lea – Mutter, Studentin, Kämpferin.
➡️ Vereinbarkeit ist mehr als ein Schlagwort – sie braucht Struktur und Unterstützung.
🧓 Jürgen M. – „Ich habe viel verloren – aber nicht meine Würde.“
➡️ Mit Grundsicherung und Ehrenamt zeigt er, was Haltung bedeutet. Beitrag lesen
🎥 Dazu: Drei Videos mit bewegenden Stimmen und leisen Bildern – über Sofahopper, Einsamkeit, Ausweglosigkeit – und Hoffnung. Zu den Videos
Was bleibt nach dieser Woche?
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Armut ist keine Statistik. Sie hat ein Gesicht.
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Würde ist nicht abstrakt. Sie beginnt bei fairen Chancen.
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Politische Haltung braucht Nähe. Und Konsequenz.
➡️ In der kommenden Woche (KW18) fragen wir:
Was hilft wirklich?
Wir sprechen über Lösungsansätze, über politische Forderungen – und darüber, was wir in Paderborn konkret verändern können.
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