Arbeiten, aber arm? Ein Grund von 100 gute Gründe für die Südstadt
Tobi arbeitet als Paketbote. Monika ist Floristin und nutzt die Tafel. Beide geben alles – und trotzdem reicht es kaum zum Leben. Grund 21 von 100 gute Gründe für die
Tobi arbeitet als Paketbote. Monika ist Floristin und nutzt die Tafel. Beide geben alles – und trotzdem reicht es kaum zum Leben. Grund 21 von 100 gute Gründe für die
100 gute Gründe für die Südstadt – einer davon beginnt auf der Küchencouch. Ich erinnere mich an meinen Großvater, wie er mir auf seiner alten Küchenbank die Zeitung vorlas und
„Was wir teilen, zählt.“ 100 gute Gründe für die Südstadt – Woche 3 stand im Zeichen von Arbeit & Anerkennung. Am Mittwoch hat mir Nadine im Vorbeigehen auf dem Spielplatz
„Don’t stop thinking about tomorrow.“ Es war der Wahlkampfsong von Bill Clinton – und es ist heute mehr als je zuvor eine Haltung, die wir in unserer Stadt brauchen. Wenn
100 gute Gründe für die Südstadt – Grund 13 beginnt nicht mit Zahlen, sondern mit einem Moment: Ein Kind auf der Schaukel, eine Mutter mit Blickkontakt, ein Spielplatz, der zeigt,
Ich erinnere mich noch genau. An den Moment, als ich das erste Türschild aufgehängt habe. Als ich sagte: „Wir starten heute. Tag 1 von 100.“ Nicht, weil ich einen Plan
Tag 8 von 100 – Noch 92 Tage bis zur Kommunalwahl Bildung mit Ladebalken? Ich bin Bernd. Und ich trete an, damit kein Kind in der Südstadt abgehängt wird –
Tag 5 von 100 – weil wir hier leben. Ich erinnere mich noch genau Es war meine Einschulung – Melanchthon-Grundschule, Südstadt. Neben mir saß Klaus. Er hatte kein Frühstück dabei.
Weil Bildung nicht um 12 Uhr enden darf. Ganztagsangebote Südstadt Paderborn – darum geht es in diesem Beitrag. Sie sind entscheidend dafür, ob Eltern wie Nadine Beruf und Familie vereinbaren
Ein Besuch in der Karlschule in Paderborn zeigt, wie wichtig Schulverpflegung, Bildungsräume und echtes Engagement vor Ort sind. Als SPD-Kandidat für die Kommunalwahl 2025 in der Südstadt nehme ich politische
Ich erinnere mich an die Bordsteinkante am Rosentor. Immer dieselbe Stelle. Immer zu hoch für den Rollstuhl meiner Oma Hyma. Und dann kam die Nachbarin. Kurzer Blick, kein großes Gerede
Es war nur ein Satz. Still gesagt, fast entschuldigend. Aber dieser Satz hat sich mir eingebrannt: „Ich darf nicht mit auf Klassenfahrt. Mama sagt, wir schaffen das nicht.“ Er kam
Es gibt Geschichten, die leise beginnen. Mit einem Blick. Mit einer Geste. Oder mit einem Wäschekorb. „Sichtbare Armut in der Südstadt Paderborn beginnt nicht im Jobcenter – sie beginnt im
„Es reicht nicht, nur hinzusehen – wir müssen anfangen, hinzuhören.“ Es war eine dieser Wochen, die sich nicht einfach abhaken lassen. Weil sie nachwirkt. Weil sie etwas mit einem macht
Es gibt einen Moment, in dem alles klar wird. Für mich war es kein Fernsehauftritt. Kein Parteitag. Kein großes Mikrofon. Es war ein Nachmittag in der Südstadt. Ein Gespräch. Ein